Häufige Suchanfragen im Forum:
Kosten auswechseln zusammenges. Impl., Fertigstellung, Kostenvoranschlag neue Berechnung 2005
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Thema
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Sehr geehrtes Experten-Team,
dieses Experten-Forum finde ich sehr gut. Ich habe einige Fragen zu meinem Therapieplan, die erst auftauchen, wenn man den Kostenvoranschlag vor sich hat.
Im Kostenvoranschlag ZA1) – Auswechseln zusammengesetztes Implantat pro Impl. 1 x mit 2,3 Faktor berechnet; ZA2 Berechnung 3 x pro Impl. und ZA3 Berechnung mit 4 x. Der Unterschied ist bei mehreren Implantaten erheblich. In allen Fällen individueller Löffel. Von welcher Berechnung kann ich tatsächlich ausgehen?
Ist bei Freiendsituation und Bißproblematik die Nr. 805 oder 806 durchzuführen?
Der Edelmetallanteil ist sehr hoch. Ich könnte ja dann ebenso Vollkeramik wählen. Ist im Seitenzahnbereich das Kassenmetall auch in Ordnung? Was ist bei einer Brücke auf Implantaten im Seitenzahnbereich besser und warum? Verschraubte Form. Wo kann ich hier noch Kosten sparen und trotzdem eine gute Versorgung erhalten? Die Laborkosten sind mehr als doppelt so hoch wie die Arztleistung.
Sind laborgefertigte individuelle Kronen wegen des Zusammenbisses – Kauflächen exakter anzufertigen als die fertigen des Implantatherstellers?
Entfällt bei erster Version dann das Einschleifen der neuen Kronen? Wie lange dauert es bis alles zusammenpaßt?Wann ist auf jeden Fall ein Langzeitprovisorium angeraten und wann ist die endgültige Versorgung sicher? Was ist eigentlich ein Langzeitprovisorium, wie lange trägt man es und was bewirkt es?
Der Kassenanteil war früher leicht auszurechen. Bei 65 % mußte man 35 % selbst zahlen. Wie kann ich das nach der neuen Regelung ausrechnen? Z. B. bei einer Brücke oder einer Krone?
Wann muß die Zahnarztrechnung bezahlt werden?
Ich freue mich auf die Beantwortung meiner Fragen und bedanke mich schon im Voraus.
Mit freundlichem Gruß
Rebecca