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Knochenmarksentzündung und Implantate
- Dieses Thema hat 1 Antwort sowie 2890 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 19 Jahren, 11 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Hallo,
am 10.3.2005 wurden bei mir die zwei Frontzähne (2.1 und 2.2) gezogen, da zwei vorhergehende WSR keine Besserung gebracht haben.
Da ich jetzt immer noch Probleme (oft Schmerzen und eine Schwellung der linken Gesichtshälfte ist immer sichtbar) habe, gehen die Ärzte bei mir von eine Osteomyelitis (Knochenmarkenentzündung) aus. Mittlerweile nehm ich bereits 2 Wochen Antibiotika (Sobelin 300), davon seit einer Woche die maximale Dosis und das soll ich noch eine Woche weiter maximal dosiert nehmen.
Zur Zeit habe ich zwar keine Schmerzen, aber ein Druckgefühl und die Schwellung sind nach wie vor da. Meine Ärztin meinte es wäre ein sehr seltner Fall bei mir und die Osteomyelitis sei wohl schon chronisch.
Am 13. 6 habe ich jetzt noch einen Termin zum Szintigramm wo man sehen will wo genau und wie stark die Entzündung ist. Danach wahrscheinlich OP wenn sie fündig werden.Jetzt ist meine Frage, angenommen die Entzündung wäre ( im schlimmsten Fall) auch durch eine OP nicht zu entfernen, ist eine Implantation dann überhaupt noch möglich? Habe ich dann mein Leben lang immer wieder Beschwerden?
Kann es auch was anderes sein außer eine Osteomyelitis, eine Kieferhöhlenentzündung wird ohne genauere Untersuchung aber ausgeschlossen.
Ich hab echt Angst, denn bei mir müsste sowieso schon Knochen transplantiert werden und eine weitere OP würde den Knochen noch mehr schwächen.
Seht Ihr/ Sie noch irgendwelche anderen Möglichkeiten oder gibt es noch weitere und evtl. auch weniger belastende Untersuchungen als ein Szintigramm.Wie sieht es da mit der Strahlenbelastung aus? Da ich früher schon mal ein Szintigramm an der Hüfte gemacht bekommen habe.
Ich freu mich über jede Antwort! Bitte ich weiß nicht mehr weiter, da ich erst 20 bin will ich in jedem Fall Implantate! Bitte schreibt!!!
Grüße aus Karlsruhe Sina