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Knochenaufbau Kinntransplantation

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  • #289267 Antworten
    alexandra Pauli
    Gast

    Hallo,

    ich hoffe mir kann jemand ein bißchen die Agst nehmen. Am Montag habe ich eine OP, wo mir Knochen aus dem Kinn entnommen werde und in beide OK Seiten eingesetzt werden. Mir wurden in der Kindheit alle OK Zähne ohne Betäubung gezogen (ehem.DDR). Habe dadurch große Angst vor Zahnärzten.

    Mein Arzt meinte, dass ich nahc drei Tagen wieder einsatzfähig bin. Ich fliege allerdings schon 10 Tage später auf die Canaren zum Freeride Mountainbiken und bin mir nicht sicher, ob bis dahin alles verheilt ist und ich dort meinem Extrem Sport nachgehen kann. Da unten gibt es nämlich keine guten Ärzte. Ich habe Angst, dass es zu Komplikationen innerhalb dieser 2 Wochen kommt. Vielleicht hat jemand Erfahrungen gemacht. Ich bin um jede Mail dankbar.

    Danke im Voraus Alex

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  • Autor
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  • #289268 Antworten
    Dr.Metelski
    Teilnehmer

    Ich würde Ihnen empfehlen den Eingriff zu verschieben, denn es kann,wie bei jeder Operation durchaus der Fall sein,dass naträglich Komplikationen auftreten.
    Übrigens,ich glaube nicht,dass Ihnen als Kind in der ehemaligen DDR alle Ok Zähne ohne Betäubung gezogen wurden.Dies war auch in der DDR nicht üblich, ich weiß wovon ich hier berichte,da ich erst in der Poliklinik VEB Maxhütte als Zahntechniker und später an der Uni-Klinik Leipzig als wissensch.Assistent gearbeitet habe.

    Gruß Dr. Metelski

    #289269 Antworten
    alexandra
    Gast

    Vielen Dank für ihre Antwort, ich werde versuchen die OP zu verschieben. Leider habe ich meinen Arzt noch nicht erreicht. Vielleicht können sie mir noch ein paar Tipps geben, damit die Wunden schneller heilen und ich schnellstmöglich wieder auf den Beinen bin. Können sie mich evtl. noch beruhigen, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit,dass das Taubheitsgefühl für längere Zeit anhält.

    Zu meinem Kindheitsfall muss ich sie leider enttäuschen. Es gibt überall schwarze Schafe!Leider wurde damals auch nicht gegen die Ärztin ermittelt. Zum Glück ist meine Mutter einmal ins Behandlungszimmer gestürmt, als sie mich schreien hörte. Sie werden es nicht glauben, aber man hat mich angeschnallt und wollte mir gerade wieder eine Maulsperre anbringen. Meine Mutter riss mich vom Stuhl wir wechselten den Arzt und sie kam seitdem zu jeder Behandlung mit ins Zimmer. 4 Zähne sind damals noch nachgewachsen. Das Brückenprovisiorium musste vor 2 Jahren entfernt werden. Nun kann ich es mir finanziell leisten Implantate zu machen. ich hoffe, dass alles gut geht. Habe einen sehr guten Arzt gefunden, der mir meine Angst ein wenig nimmt. Vergessen kann ich den Vorfall allerdings nicht.

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Antwort auf: Antwort #289268 in Knochenaufbau Kinntransplantation
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Letzte Aktualisierung am Dienstag, 13. August 2024