Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

 


Knochenaufbau aus dem Becken

Ansicht von 16 Antworten – 1 bis 16 (von insgesamt 16)
  • Autor
    Antworten
  • #255199 Antworten
    nreschi
    Teilnehmer

    Hallo,

    in gut zwei Wochen habe ich meine OP, Knochenaufbau OK für drei Implantate. Der Bereich des defeketes ist sehr groß und darum wird Knochen aus dem Beckenkamm entnommen.
    Ich habe etwas Angst davor.
    Hat jemand die Erfahrung schon gemacht?
    Was ist schlimmer die Wunde im Mund oder die am Becken?
    Ist das Gesicht danach sehr angeschwollen?
    Braucht man danach Gehhilfen oder darf man das Becken sofort wieder voll belasten?
    Mein Aufklärungsgespräch findet noch statt aber das Thema beschäftigt einen doch.
    Ich würde mich über Erfahrungsberichte von Ihnen sehr freuen.
    Gruß und Danke

    #255200 Antworten
    dr.kaizwanzig
    Teilnehmer

    Guten Tag,
    ich wundere mich immer wieder, wenn für einen so kleinen Knochenaufbau Beckenkamm verwendet wird. Man sollte eigentlich genug Material aus Ihrem Mund zusammen bekommen, um den Aufbau zu machen. Wir verwenden in unserer Praxis fast gar keinen eigenen Knochen mehr, weil es sehr viel elegantere Methoden gibt, ohne dem Patienten solche Zusatzoperationen zu zumuten. Beckenkammentnahme ist sehr risikoreich und meist schmerzhaft; in vielen Fällen begleitet von einem stationären Aufenthalt, was in 2013 eigentlich inakzeptabel ist.
    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und hoffentlich wenig Probleme.
    Einen guten Rutsch und beste Grüße aus Bielefeld
    Dr. Kai Zwanzig
    Spezialist Implantologie

    #255201 Antworten
    Uwe D a D
    Teilnehmer

    Hallo, ich hatte ebenfalls Angst vor den OP’s und den Gesichtsschwellungen. Habe den Tipp bekommen Globolis am Vortag der OP zu nehmen. Hatte überhaupt keine Schwellungen.
    Der Knochenaufbau mit Knochenersatzmaterial ist aber leider nicht angenommen. Und das Ersatzmaterial soll vom Körper besser angenommen werden als eigener Knochen. Siehe Empfehlung von Dr. Zwanzig.
    Ich wünsche gutes Gelingen.

    Allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr
    Uwe D a D

    #255202 Antworten
    dr.kaizwanzig
    Teilnehmer

    Guten Tag,
    BioOss als alleiniges Material für einen Aufbau wird nie im Leben funktionieren. Wer etwas anderes behautet, der hat noch nie vernünftig Knochen aufgebaut. Zudem ist es als partikuläres Material nicht ordentlich in Form zu bringen und so in einer Mischung mit Eigenknochen nur für kleinere Defekte geeignet.
    Ich verwende heute für riesengroße 3D-Kieferrekonstruktionen Knochen von „toten Menschen“. Dafür wende ich eine spezielle Schalentechnik an, womit ich in der Lage bin, auch in der Höhe aufzubauen, was bislang als schwer oder unmöglich galt. Nach 6 Monaten Einheilzeit bekommen wir ein Regenerat, was von eigenem Knochen nicht mehr zu unterscheiden ist. Der Spenderknochen hat den Vorteil, dass er in unbegrenzten Mengen zur Verfügung steht und in der Form, wie ich ihn aufbaue, keine Resorptionen zeigt. Ich würde heute bei mir selber nie mehr etwas anderes durchführen lassen, weil ich glaube, dass es nichts besseres gibt.
    Es ist definitiv Zeit umzudenken, nur scheint das für die meisten sehr schwer.
    Um noch etwas generelles zu sagen. Wird ein Knochenaufbau nicht angenommen, dann hat das immer was mit dem Operateur zu tun, der einen Fehler gemacht hat.
    Mit besten Grüßen
    Dr. Kai Zwanzig
    Spezialist Implantologie

    #255203 Antworten
    dr.kaizwanzig
    Teilnehmer

    @Kollege Zahedi

    Zeigen Sie mir ein histologisches Präparat von Ihnen, wo Sie einen Knochenaufbau nur mit BioOss gemacht haben, wo ich „echten“ Knochen in ausreichendem Maße finde. Zeigen Sie mir irgendeine Studie, die das zeigt, die gibt es nämlich nicht, ausser sie wurde vielleicht vom Hersteller in Auftrag gegeben (wir wissen beide was das heisst!!!).
    Das Sie schon einmal einen Knochenaufbau gemacht haben, freut mich für Sie; was hat das hiermit zu tun?
    Ich bin übrigens ein SonicWeld-User der ersten Stunde und werde dieses Jahr noch ein paar Publikationen zu diesem Thema mit ausgezeichneten Ergebnissen (natürlich nur mit einer Knochenmischung)veröffentlichen. Am 05.06.2013 können Sie dazu auch im Porsche-Zentrum Hannover einen Vortrag von mir hören; Sie sind herzlich eingeladen!
    Ich habe alles ausprobiert in meinem Leben und wenn ich eins weiss, dann ist es das, dass BioOss alleine nicht funktioniert.
    Wie gesagt, „don’t tell me, show me“.
    Beste Grüße
    K. Zwanzig

    #255204 Antworten
    zahedi
    Administrator

    hallo hr. zwanzig,
    man wird sie mit präparaten überhäufen, wenn sie es wünschen. aber fachliche diskussion dieser art gehören ins fachforum. patienten sind kaum in der lage vehement vertretene meinungen auf richtigkeit werten zu können.
    ich halte ein porschezentrum im übrigen nicht gerade für eine besonders wissenschaftliche plattform.
    mfg
    b. zahedi

    #255205 Antworten
    dr.kaizwanzig
    Teilnehmer

    Hallo Herr Zahedi,
    dieses Forum soll doch wohl auch vor allem Menschen helfen, Dinge zu verstehen, die ihre Zahnärzte ihnen nicht erklären. Was glauben Sie denn, warum das Forum voll ist mit verunsicherten Patienten, wo anscheindend ziemlich wenig funktioniert hat. Weil alle Kollegen so super operieren?
    Die Menschen wollen Hilfe und ich kriege Kotzkrämpfe, wenn ich höre, dass irgendjemand für einen so kleinen Knochenaufbau die Hüfte aufschneiden will, oder ein paar „Brösel“ draufschmiert und meint, das würde klappen. Das wissen wir beiden doch wohl besser!!!
    Auf die Ergebnisse Ihrer eigenen histologischen Präparate bin ich im übrigem ganz gespannt; meine Email-Adresse haben Sie ja!
    MfG
    K. Zwanzig

    #255206 Antworten
    zahedi
    Administrator

    hallo hr. zwanzig,
    genau das sollte ein forum liefern. die frage ist, ob eine sehr individuelle meinung, die behauptet, das alles was andere kollegen machen, untauglich ist, dazu beitragen kann.
    gruß
    b. zahedi

    #255207 Antworten
    dr.kaizwanzig
    Teilnehmer

    Hallo Herr Zahedi,
    und ich muss mich fragen, ob Sie überhaupt meine Beiträge gelesen haben. Ich habe nie behauptet, das „alles“ was andere machen, untauglich ist. Hier geht es um einen ganz spezifischen Fall, den ich kommentiert habe. Würden Sie persönlich sich Knochen aus dem Becken nehmen lassen, wenn es um den Aufbau einer region von maximal drei Zähnen geht? Und alles andere was ich gesagt habe, entspricht ebenfalls der Realität; ein misslungener Knochenaufbau liegt immer am Operateur!!!
    Gruß
    K. Zwanzig

    #255208 Antworten
    lenavandijk
    Teilnehmer

    Lieber Dr. Zahedi,

    ich finde absolut nicht, das eine solche Diskussion in den Fachbereich gehört! Ganz im Gegenteil! Ich sage: Hurra! Ein Arzt, der seine Minung sagt, selbst wenn er dabei am Lack vonKollegen kratzt! Gottseidank gibt es so etwas in der heutigen Zeit auch ab und zu schon mal!

    Wir Patienten, die sich bewusst für den ein oder anderen Behandlungsweg entscheiden wollen, sind doch genau aus diesem Grund hier. Wir wollen Meinungen und Erfahrungen hören, AUCH von Ärzten!

    Ich persönlich begrüße es sehr, dass auch ein Arzt mal klar ausspricht, dass eine Knochenentnahme aus dem Beckenkamm kein Spaziergang ist! Meiner Ansicht nach wird dieser Eingriff von den Chirurgen, die ihn favorisieren, viel zu oft bagatellisiert.

    Ich denke, die meisten von uns sind erwachsen genug zu erkennen, dass die Meinung von Dr. Zwanzig seine persönliche Meinung ist. Auch ein Arzt spricht ja nicht zwangsläufig für alle Ärzte oder die gesamte Wissenschaft! 😉

    Allein für die Fragestellerin sehe ich hier ein großes Problem. Was soll sie tun? Tage vor dem Eingriff alles wieder abblasen? Sich auf den Weg nach einem neuen Behandler machen?

    Ich habe gelernt: Chirurgen, die Beckenkamm-Entnahme favorisieren, haben in der Regel nicht ausreichend Erfahrungen mit anderen Verfahren. Insofern ist die Bereitschaft dann auch nicht sehr groß, andere Lösungen zu akzeptieren.

    Ich selbst habe aus diesem Grund eine Behandlung abgebrochen und mich erneut auf die Suche gemacht. Ich wollte (und will) einfach in keinem Fall eine Beckenkammentnahme.

    Und ich denke, genau hier liegt denn auch die einzige Chance, die wir Patienten haben: Wir können letztendlich nur den Weg gehen, auf dem wir uns am sichersten fühlen.

    Und bitte, bitte: Sagen Sie, liebe Ärzte, hier weiterhin offen ihre Meinungen und Erfahrungen – auch wenn sie einander vielleicht wiedersprechen!

    Ach und: Alles alles Gute für Dich, nreschi!

    Lena

    #255209 Antworten
    Nanny
    Teilnehmer

    Hallo nrechi,

    nach längerer Zeit möchte ich doch hierzu Stellung nehmen. Ich habe hier zwar immer mitgelesen, wusste aber nicht so richtig, was ich antworten sollte, um nicht noch mehr zu verunsichern.
    Knochenaufbau aus dem Beckenkamm:
    Auch ich hatte sehr grosse Angst vor der OP und war sehr verunsichert.
    Ich kann mich dem Bericht von Tonja nur anschliessen. Bei mir war die OP vor 1 1/2 Jahren. Auch bei mir war es im Mund und Gesicht nicht sehr schlimm, dagegen die Schmerzen im Becken schon ganz schön heftig. Hier auch, genau wie bei Tonja, wie ein starker Muskelkater, aber nach ca. 10 Tagen war auch das fast überstanden. Ich würde es immer wieder so machen lassen, da bei mir sehr viel Knochen (für 6 Impl.) benötigt wurde. Es kommt eben immer darauf an, ob man das Glück hat, letztendlich bei einem Fachmann zu landen.
    Ich hatte mir vorher auch mehrere Meinungen eingeholt.
    1. Rat: Knochenentnahme aus dem Unterkiefer (Arztpraxis)
    2. Rat: Knochenentnahme als Knochenspäne aus dem Beckenkamm
    (Privatklinik, anschließende gleich nach Hause
    3. Rat: Knochenblock aus Beckenkamm
    in einer Uniklinik mit mind. 8 Tage stat. Aufnahme

    Habe mich für den 3. Rat entschieden und nie bereut.
    Es ist alles gut gegangen. Erst nach dem Gespräch in der Uniklinik hatte ich das Gefühl, das alles gut werden wird und fühlte mich dort vom 1. Tag an gut beraten.
    Inzwischen wirst Du ja Deine OP hinter Dir haben. Vielleicht schreibst Du ja mal, wie es Du dich entschieden hast, und wie es Dir geht.
    Wünsche alles Gute und viel Erfolg
    LG Nanny

    #255210 Antworten
    nreschi
    Teilnehmer

    Hallo zusammen,

    ich habe es geschafft.
    Am Montag dem 7.1.13 war die OP.

    Erstmal möchte ich mich für die ganzen Einträge bedanken. Ich finde es auch gut, das Ärtze offen Ihre Meinungen sagen.

    Ich habe mir vor OP mehere Meinungen eingeholt und alle Diagnosen und Therapievorschläge waren gleich.

    Ich habe mich für das Uniklinikum entschieden und muss sagen die Entscheidung war richtig.

    Dem Operateur vertraue ich voll und ganz.Er nimmt sich Zeit mir das Prozedere zu erklären und nimmt mir meine Ängste.

    Zu meinem heutigen Zustand kann ich nur sagen, das es mir noch nicht so gut geht.

    Die Schmerzen in der Hüfte sind stark aber auszuhalten. Zur Zeit gehe ich noch an Unterarmgehstützen.
    Ich würde gerne wissen hattet Ihr auch eine Drainge nach OP in der Hüfte? Das hatte man mir vorher nicht erzählt.

    Ich habe größere Probleme im Gesicht. Da sind die Schmerzen für mich doch sehr stark zum Teil, ich bin auch immer noch stark geschwollen, trotz kühlen.

    Ich habe nochmal eine Frage an die Betroffenen. Was hat man euch zum Zeitpunkt der Implantate gesagt.
    Mir hat man angedeutet, sollte der Knochen sich schneller abbauen als er sollte, würde man früher implantieren. Hat jemand da Erfahrung?

    Also so viel erstmal zu mir.

    Ich würde mich über Rückmeldung sehr freuen.

    Gruß Nicole

    #255212 Antworten
    Nanny
    Teilnehmer

    Hallo fleur,
    meine endgültige Versorgung war für Dez. 2012 geplant. Bis zur Impl.-Freilegung war alles super gelaufen. Für mich war wirklich an der ganzen Sache erst die Freilegung wirklich schlimm.Damit hatte ich überhaubt nicht gerechnet. Ich dachte, ich habe alles geschafft, nur noch nach 10 Tagen Fädenziehen und dann kann gleich der Abdruck für die Endversorgung gemacht werden. So hatte man mir das jedenfalls gesagt. Die Aussage war immer, bis Weihnachten bin ich mit allem durch. Man gut, das man nicht alles vorher weiß. Bei mir stellte sich nach der Freilegung heraus, das bei einem Impl. nicht genügend Zahnfleisch war, um an das Impl. anzuwachsen. Das wurde im Nov. aus dem Gaumen entnommen und dort implantiert. Nach dieser Aussage war ich zuerst total geschockt und habe auch hier nicht mehr geschrieben, weil ich selber solche Panik hatte und keinem Angst machen wollte.
    Das hört sich aber schlimmer an, als es dann war. Jetzt ist aber alles super gut verheilt und ich habe meine letzten wirklich entgültigen Termine.
    Am 11.02. ist die endgüültige Eingliederung.Die Abdrücke und Proben in Wachsausführung habe ich schon hinter mir und konnte mir schon im Spiegel ansehen, wie es mal aussehen wird.

    Auch wenn es vielleicht nicht für Dich in Frage kommt, würde ich wirklich, wenn es nötig sein sollte, wieder diese Möglichkeit wählen und mich für die Beckenkamm-OP entscheiden. Ich habe nie gesagt, dass dies ein Spaziergang ist, es tut wirklich für ca. 8 Tage höllisch weh, aber man bekommt Schmerzmittel und ich wurde super gut versorgt. 3 Tage durfte ich überhaupt nicht aufstehen und hätte ich auch nicht gekonnt. Wenn der Knochen aus Ersatzmaterial und, oder aus dem Unterkiefer entnommen wird, hat man zur Wunde im OK auch noch einen zusätzlichen Defekt im UK, wo man auch nicht weiß, ob das alles wieder gut verheilt. Ich habe im UK schon seit ca. 10 Jahren Impl. ohne Probleme und genau daneben wollte man mir den Knochen entnehmen. Da hatte ich einfach Angst, dass ich zusätzlich noch weitere Probleme bekomme.
    Für mich würde aber auch nur wieder (MEINE UNIKLINIK) in Frage kommen. Auch die Prothetik lasse ich hier machen. Muss immer 1 1/2 Std. fahren, aber das ist mir egal.
    Schreib doch bitte mal, wie es Dir inzwischen ergangen ist.
    Alles Gute
    Nanny

    #255211 Antworten
    Nanny
    Teilnehmer

    Hallo Nicole,
    Glückwunsch, die erste Hürde hast Du hinter Dir. Bist Du noch in der Klinik?
    Ja, ich hatte auch eine Wunddrainage in der Hüfte, ausserdem einen Blasenkarthar, weil ich nicht aufstehen durfte für 3 Tage. War nicht sehr angenehm, aber auszuhalten. Wusste ich auch nicht alles vorher und war glaube ich, auch gut so.
    Ich hatte keine großen Schwellungen im Gesicht, mehr Probleme mit der Hüfte, aber alles super gut verheilt.
    Nach der Knochenimplantation sollte ich mindestens 6 Monate warten, dann erst die Impl. setzen lassen. Wünsche gute Besserung
    Nanny

    #255213 Antworten
    lenavandijk
    Teilnehmer

    Hallo Nanny,

    ich freu mich für Dich, dass Du nun schon so weit gekommen bist! Glückwunsch!

    Ich möchte mich auch bedanken, dass Du doch nochmal über Deinen weiteren Werdegang berichtet hast!

    Mich persönlich hat es in meiner Entscheidung bestärkt, KEINE Beckenkammentnahme zu machen. Danke dafür!

    Heute krieg ich übrigens meine ersten zwei (UK, ohne Aufbau). Bin ja mal gespannt.

    Alles Gute weiterhin und liebe Grüße
    Lena

    #255214 Antworten
    lenavandijk
    Teilnehmer

    Hallo Nanny und Fleur,

    wie ist es Euch denn in der Zwischenzeit ergangen? Wie weit seid Ihr?

    Ich habe jetzt seit vier Wochen zwei Implis im UK. Und vorgestern wurde der erste Sinuslift im OK rechts gemacht. OK links folgt in drei Wochen.

    Bisher hatte ich keinerlei Probleme. So wenig, wie ich es nie gedacht hätte! Das Lesen hier im Forum kann meines Erachtens auch in negativer Hinsicht ein sehr schiefes Bild erwecken.

    Ich habe nach den Implantaten 1 Schmerztablette genommen, weil ich mir den Übergang von örtlicher Betäubung zu „ohne Betäubung“ erleichtern wollte. Das war’s.
    Und nach dem Sinuslift war’s bisher ebenfalls nur 1 Tablette (selber Grund). Die Schwellung ist akzeptabel. Das einzige Problem habe ich durch die Antibiotika-Prophylaxe. Das allerdings sehr heftig.

    Ich weiß natürlich noch nicht, ob es für mich so easy weiter geht. Aber momentan bin ich wirklich positiv überrascht – und auch froh, dass ich noch mal den Behandler gewechselt habe. Zumindest der Implantologe stimmt jetzt total!

    Ich überlege gerade… war nicht eine von Euch beiden aus der selben Stadt wie ich… *grübel*

    Würde mich jedenfalls freuen, von Euch zu lesen!

    Ganz liebe Grüße
    Lena

    Nachtrag:
    Ich hatte mich ja schon früh für einen Knochenaufbau OHNE Beckenkamm-OP entschlossen. Bin auch SEHR froh über diese Entscheidung.

Ansicht von 16 Antworten – 1 bis 16 (von insgesamt 16)
Antwort auf: Antwort #255205 in Knochenaufbau aus dem Becken
Deine Informationen:





<a href="" title="" rel="" target=""> <blockquote cite=""> <code> <pre class=""> <em> <strong> <del datetime="" cite=""> <ins datetime="" cite=""> <ul> <ol start=""> <li> <img src="" border="" alt="" height="" width="">

IMPLANTAT-SPEZIALISTEN IN IHRER NÄHE

Implantologen mit Preisgarantie
Erweiterte Suche
Letzte Aktualisierung am Dienstag, 13. August 2024