Häufige Suchanfragen im Forum:
Knochen um die Implantate entzündet
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Thema
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Ein klägliches Hallo an alle und alle Experten
bin 48, habe Zeit meines Lebens an vereiternden Zahnwurzeln gelitten. Hypothese:
1. anlagebedingt
2.durch reichliche Gaben von Tetracyclinen im Kleinkindalter während der Zahnbildung – sollen sich an die Zahnhälse anlagern und für Vereiterungen sorgen…
Wurden 1958 gegeben bei doppelseitiger MittelohrOP – Folge der Erkrankung: Doppelseiteige Faszialislähmung
– Das ist aber nicht mein Thema –2000 die restlichen, wackelnden Zähne im Oberkiefer gezogen, Prothese.
Die Prothese konnte ich nicht nicht tragen, weil durch die Gesichtslähmungen kein muskulärer Halt gegeben ist, sie wackelten, verursachten Übelkeit und brachen dauernd durch.Seit 2002 habe ich 4 Implantate im Oberkiefer, mit einem Geschiebe zum Anstecken der Zähne.
Anfang des Jahres war ich wegen Bandscheibenproblemen lange im Krankenhaus,
habe lange Zeit Rheumamittel bekommen. – Sind das Mittel, die die Immunabwehr schwächen?Wie dem auch sei: Vor einer Woche – nach drei Wochen Zahnfleischpinseln mit Salviathymol wurde klar, dass sich im Oberkiefer ein Abzeß entwickelt hat. – Aufgeschnitten.
Jetzt sind sämtliche Implantate befallen, der Knochen ist entzündet und zieht sich von ihnen zurück.
Habe Antibiotika bekommen, die ich nicht vertrage ( Clinda-saar), ich hoffe, morgen das Präparat wechseln zu konnen.
Der Professor sagt, er müsse alles öffen,vermute auch mal den Knochen, um nachzuschauen, welche Implantate überhaupt noch – und in wieweit – festsäßen.GIBT ES EINE ANDERE ALTERNATIVE?
Ich bitte dringend um Hilfe.Angelika