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Kieferknochenrückgang und Schmerzen

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  • Dieses Thema hat 1 Antwort sowie 6980 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 19 Jahren, 4 Monaten von Karl-Josef Mathes aktualisiert.
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  • #289540 Antworten
    Brigitte S.
    Gast

    Hallo, ich habe mehrere Fragen:
    ich habe links unten eine lose Prothese zum Rausnehmen seit 2 Jahren. Diese hält sehr schlecht und musste mehrmals neu unterfüttert werden, ausserdem ist der Kiefer jetzt auf der linken Seite unten massiv zurückgegangen, ausserdem links oben das Zahnfleisch. Jetzt wollen alle Zahnärzte mir raten, dort doch ein Stück Knochen, dass man aus dem Becken holen will, hineinzupflanzen und dann Implantate setzen und dann die Prothese fest darüber. Mal ganz abgesehen von den immensen Kosten, die ich mir eh nicht leisten kann, wielange laufe ich dann quasi ohne Zähne mit offenem Kiefer herum? Und wielange muss ich Krankenhausaufenthalt und Krankmeldung rechnen? Meine Firma wird sich freuen! Und wenn die ganze Geschichte dann nicht hält, muss ich das ganze dann trotzdem bezahlen?
    Ausserdem : wenn man aus dem Becken Knochen holt (den Gaumen finde ich noch schrecklicher!), dann ist doch dort auch eine offene Stelle, VErletzung, Schädigung…oder wächst der Knochen dort wieder nach??
    Wenn ich das alles schon vor 2 Jahren gewusst hätte, dann hätte ich mir gleich die Impl.setzen lassen, da war noch genügend Knochen da..Ach ja und oben sind schon die ganzen Zahnhälse frei, das kann man dann wohl auch nur noch operieren, oder?
    Würde es sich lohnen, vorab dieser ganzen GEschichte eine Zahnzusatzversicherung abzuschliessen und ab wann greift die dann?
    Habe schon jetzt ständig nur noch Schmerzen, Knirschen, links Bandscheibenvorfall an der HWS und ständig Entzündungen (Paradontose)..
    Weitere Frage: leide unter Hashimoto (autoimmune Schilddrüsenentzündung) spricht das gegen so eine OP?
    naja, viele Fragen, vielleicht auch an die Ärzte?
    zunächst vielen Dank

    lg
    Brigitte S.

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  • #289541 Antworten
    Karl-Josef Mathes
    Gast

    Hallo,

    das sind wirklich viele Fragen. Also, die angeratene Behandlung ist sicher belastend für Sie. Zwar müssen Sie weder mit offenem Kiefer noch mit offenem Becken herumlaufen, aber das sind schon ausgewachsene Operationen, die auch gewisse Risiken beinhalten. Da lassen Sie sich bitte vor Ort ausgiebigst informieren.

    Bei der Zusatzversicherung würde ich davon ausgehen, dass das so ohne weiteres jetzt nicht mehr geht. Die wird wissen wollen, ob Ihnen eine Behandlung angeraten worden ist, und das ist so. Ich fürchte, dass die Versicherung entweder die Kostenübernahme ablehnt oder Sie erst garnicht versichert. Aber fragen Sie mal da nach (ich bin kein Versicherungsfachmann), mehr als Nein sagen können die nicht.

    Alle Gute.
    K.-J. Mathes

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Antwort auf: Antwort #289541 in Kieferknochenrückgang und Schmerzen
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