Kernspin oder CT für Kieferhöhle nach Sinuslift

[zahnweh]

Meinem Hausarzt kommen die anhaltenden Kieferhöhlenbeschwerden nach dem Sinuslift inzwischen mehr als spanisch vor, zumal sie erst unter Antibiotika-Therapie entstanden sind. Jetzt will er mich erst zum Röntgen, dann zum Kernspin überweisen, um Klarheit über eine etwaige Perforation bzw. andere „Macken“ zu bekommen. Meine Frage: Würden denn Röntgen und ein „einfaches“ CT nicht ausreichen? Oder ermöglicht der Kernspin eine bessere Diagnosestellung? Danke, zahnweh

Thema

[zahedi]

Hallo,
beides sind geeignete Verfahren, die Auswahl ist fast Geschmackssache.
Die Kernspinntomografie (MRT) bietet eine bessere Weichteildarstellung (Muskel, Organe etc.). Das CT eine etwas bessere Knochendarstellung. Für den Hohlraum Kieferhöhle mit Darstellungswunsch Sekret, Schleimhäute könnte mann das MRT bevorzugen.
Gruß
B. Zahedi

[Karl-Heinz Bumann]

[quote=“Dr. Dr. B. Zahedi“]
Hallo,
beides sind geeignete Verfahren, die Auswahl ist fast Geschmackssache.
Die Kernspinntomografie (MRT) bietet eine bessere Weichteildarstellung (Muskel, Organe etc.). Das CT eine etwas bessere Knochendarstellung. Für den Hohlraum Kieferhöhle mit Darstellungswunsch Sekret, Schleimhäute könnte mann das MRT bevorzugen.
Gruß
B. Zahedi
[/quote]

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