Häufige Suchanfragen im Forum:
Informationsbedarf
- Dieses Thema hat 7 Antworten sowie 6211 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 19 Jahren, 4 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Hallo an alle, die meine Post lesen,
ich wäre sehr dankbar wenn ich auf folgende Fragen Antworten bekäme:
1. Wie kann ich als Patientin sicher sein, dass der ZA bei der Beurteilung, ob es für die Implantate ausreichend Knochen vorhanden ist, keinen Fehler macht?
2. Liegt es im Ermessen des ZA, ob er gleichzeitig eine Augmention und Implantation vornehmen kann?
3. Warum muss man ein nicht eingeheiltes Implantat schnellstens entfernen lassen?
4. Ist die Information (Forum): „Einheilzeit beträgt 6-12 Wochen, bei Knochenaufbau nach 4-6 Monaten kann man mit der Prothetik beginnen“, nur eine Empfehlung oder eine Verbindlichkeit, wonach sich der ZA richten muss.
5. Wie lange – Maximum – kann man auf die Einheilung (bei durchgef. Augmention) der Implantate warten?
6. Kann es durch ein nicht eingeheiltes Implantat zum Knochenabbau kommen?
7. Ist es sinnvoll, nach misslungener Einheilung, eine wiederholte Augmentation durchzuführen, ohne dass man die Implantate entfernt?
8. Die Implantatversorgung ist keine Leistung der ges. Krankenkasse. An wen kann ich mich also wenden, wenn ich einen Gutachter brauche.
Ich habe die Fragen gestellt, denn ich finde keinen ZA der mir eine verbindliche Antwort geben möchte. Ich habe den Eindruck, dass die Implantatversorgung wie ein Lotteriespiel ist. Läuft alles gut, sind Patient und ZA zufrieden. Läuft etwas schief wird der Patient alleine gelassen, niemand ist für Misserfolge verantwortlich. Das Risiko trägt immer der Patient.
Ich denke dieses kommt daher, weil die ZA keine Garantie für die durchgeführte
Implantation geben müssen.
Ich bin auf Ihre Rückmeldung sehr gespannt und hoffe auf sachdienliche Informationen
mf.G. Lisa