Häufige Suchanfragen im Forum:
Informationsbedarf zu Komplikationen u. Ablauf
- Dieses Thema hat 1 Antwort sowie 3241 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 20 Jahren, 10 Monaten von aktualisiert.
-
Thema
-
Hallo,
bei mir ist gestern aus heiterem Himmel ein wurzelbehandelter Zahn (OK 14) am Rand zum Kieferknochen abgebrochen (eine Hälfte steht noch mehr schlecht als recht). Nach Auskunft meines ZA wäre eine Überkronung aufgrund des Schadensbefundes sehr kompliziert. Wegen der gesunden Nachbarzähne wäre eine Brücke auch nicht die Lösung erster Wahl. Nach diesem Schock habe ich mich in diesem Forum über ein Implantat informiert und lese von „längeren Beschwerden“, „Zahnfleischentzündungen“, „Kieferknochenentzündungen“, „Schleimhauttransplantationen“, „Druck im Kieferknochen“, „unerklärlichen Schmerzen“ und und und.
1. Kann mich jemand beruhigen?
Wie hoch ist überhaupt der Prozentsatz von Komplikationen?
2. Ist es wirklich so schwierig, bei einem Zahnbruch so nahe am Kieferknochen eine normale Überkronung durchzuführen?
3. Gibt es eigentlich auch 2er Brücken (ein zugeschliffener Haltezahn + ein Brückenzahn)
4. Mein ZA hat mich an einen Implantologen überwiesen. Was kostet mich hier eine Beratung und ein Kostenvoranschlag zur Entscheidungsfindung?
5. Wenn ich einen weiteren Implantologen befragen möchte, brauche ich dann wiederum eine Überweisung? Das wäre mir insofern unangenehm, da mein ZA mit ersterem eng zusammenarbeitet (dieser steht aber leider noch dazu nicht in Ihrer Auflistung).
6. Was kostet mich jeweils ein Kostenvoranschlag, da hierzu doch sicherlich auch eine Untersuchung notwendig ist (das Röntgenbild hätte ich von meinem ZA).
Danke und herzliche Grüße
Ingrid