Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

 


indirekter Sinuslift

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  • #281894 Antworten
    Kirsten
    Gast

    Mir mußte vor einer Woche im Oberkiefer der 26er gezogen werden. Die entstandene Lücke möchte ich gern durch ein Implantat schließen lassen.

    In meinem Heil- und Kostenplan steht etwas von einem „indirekten Sinuslift“. Was versteht man darunter? Wenn ich es richtig verstanden habe, dient ein Sinuslift dazu, die Knochendicke in Richtung Kieferhöhle „aufzupolstern“. Ist etwas anderes gemeint, wenn das Adjektiv „indirekt“ verwendet wird?

    Wie fühlt man sich nach einem solchen Eingriff? Ist mit einer längeren Arbeitsunfähigkeit zu rechnen?

    Nach dem Ziehen des Zahnes habe ich den Eindruck, er habe nichts als ein riesiges Loch hinterlassen. Ist es möglich, dass eine Implantation an zu geringer Knochenmasse scheitert? Der oben erwähnte Heil- und Kostenplan entstand auf der Basis von Röntgenbildern, die vor dem Ziehen angefertigt worden waren.

    Vielen Dank für Ihre Mühe.

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  • #281895 Antworten
    zahedi
    Administrator

    Hallo,
    beim indirekten Sinuslift ist wahrscheinlich der sogenannte >interne Sinuslift< (im Lexikon unten links: Sinuslift) gemeint, der die operative Belsatung nicht wesentlich erhöht. Das Loch nach Entfernen des Zahnes bleibt nicht, es wird nach und nach wieder durch neugebildeten Knochen verschlossen. Gruß B. Zahedi

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Antwort auf: indirekter Sinuslift
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