Häufige Suchanfragen im Forum:
Implante oder doch herausnehmbarer ZE
- Dieses Thema hat 4 Antworten sowie 6115 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 21 Jahren, 6 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Hallo,
ich habe rundherum von den jeweiligen 3ern bis zu den 8ern Kronen und Brücken, die nach mehr als 14 Jahren überwiegend defekt sind.
Eigentlich war mein Weg Implantate zu setzen. Jetzt denke ich aber neu darüber nach:
Der 24er ist ein Stiftzahn. Der 44er hat ebenfalls eine WSR hinter sich und jetzt hat sich der 14er vor einigen Tagen erneut (nach Mai 2003) entzündet und die Backe war sehr dick. Der Abzeß wurde gespalten und die Krone durchbohrt. Der Zahn muß sicher raus, so daß ich im OK noch die (kariösen, aber behandelten bzw. überkronten) Zähne 13-23 hätte. Die 5er bis 7er sind teils schon seit > 15 Jahren raus.
Also müßte auf jeden Fall ein Sinuslift gemacht werden. Unter Berücksichtigung meiner Vorgeschichte stellt sich die Frage nach der richtigen Behandlung, mal abgesehen davon, daß die Beihilfe die Kosten nur für eine „Standardlösung“, also keine Implantate, übernimmt. Es werden jedoch nicht die Folgekosten übernommen. Ist ggf. eine Prothese mit Geschiebe o.ä. sinnvoller als Implantate? Kann man später den Kiefer immer noch wiederaufbauen?
Im UK kann wahrscheinlich die linke Seite neu überkront und überbrückt werden. Im rechten Bereich besteht gleichfalls eine Freiendsituation, wobei hier die Beihilfe 2 Implantate bezahlen würde. Kann man die Lösung mit Implantaten im UK und Prothese im OK auch als sinnvoll ansehen?
Ich habe mehrere Zahnärzte befragt, komme mir aber manchmal als Versuchkaninchen (Sofortimplantate) und manchmal als Melkkuh(immer nur 3,5-facher, teils höher) vor. Kann man über die Preise verhandeln?
Es ist schwer, so etwas aus der Ferne zu beurteilen, dennoch bin ich für Ihre Hinweise dankbar.