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Implantatverlust
- Dieses Thema hat 2 Antworten sowie 4156 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 21 Jahren, 2 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Lieber Leser,
vor ca. einem Jahr wurde mir erfolgreich ein Implantat im UK 6r eingesetzt.
Es folgte in 12/03 der gleiche Eingriff im Uk 6l. Im Unterschied zum ersten Eingriff kündigte mir der Behandler das sofortige Aufsetzen der Krone eine Woche später an. Auf mein erstauntes Fragen hin – beim ersten Implantat lag ein Zeitraum von ca 3-4 Monaten dazwischen – versicherte er mit, das Implantat sitze „bombenfest“.
Nach dem Aufsetzen der Krone traten Schmerzen bei Druckbelastung auf und noch in der ersten Woche entstand der Eindruck, der ganze Zahn wackelt.
Bei sofortigem Zahnarztbesuch wurde mit von der Helferin vesichert (der Behandler war bereits in Weihnachtsurlaub), dieser Umstand sie normal und würde sich nach 6 Wochen legen. Der Scherz blieb, es entwickelte sich zusätzlich ein Aufbiß, der 2 Wochen später mit tröstenden Worten eingeschliffen wurde. Der Scherz und das „Wackeln“ wurden stärker, sechs Wochen später mußte nach diagnostizierter Entzündung das Implantat entfernt werden. Es ließ sich leicht mit einer Pinzette herausnehmen.
Hierzu konnte der Behandler mir keine Ursachen benennen. Auch sah er sich nicht in der Lage, mir eine Empfehlung bezüglich des weiteren Vorgehens zu geben, bot mir allerdings alle weiteren Maßnahmen als „Kulanzleistungen des Hauses“ an. Hier ergibt sich für mich eien weitere Frage: Wie ist dieser Vorfall bezüglich der Bezahlung zu regeln, muß ich meine PKV, die bereits gezahlt hat, informieren?Mit Dank im Voraus für Ihre Antwort!