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Implantatkosten
- Dieses Thema hat 4 Antworten sowie 5041 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 19 Jahren, 9 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Ich habe mir in Berlin ein Zahnimplantat setzen lassen. Über die Gesamtkosten wurde ich zu keinem Zeitpunt (auch nicht ungefähr) unterrichtet. Für die einzelnen Arbeitsschritte (z.B. Kieferaufbau) erhielt ich vorab jeweils einen Kostenplan und nach jeweiligem Abschluß die Rechnung. Alle Rechnungen werden auf Privatbasis abgerechnet ohne Hinweis auf die Möglichkeit der Abrechnung mit meiner Krankenkasse (Barmer).
Da ich Angstpatientin bin – was ich auf einem Frageborgen angegeben und auch mit dem Arzt ausführlich besprochen habe – mußte ein Behandlungstermin abgebrochen werden. Dafür erhielt ich eine Rechnung über 1 Ausfallstunde von 200 €. Diese habe ich nicht bezahlt.
Dann erfolgte die Implantation unter Vollnarkose.
Die anschließenden Behandlungstermine wurden nun mit dem Höchstsatz von 3.5 abgerechnet mit der Begründung von Angst und Kreislaufschwierigkeiten.
Der Teilkostenplan lag bei 112€. Die Rechnung wurde jetzt mit 307€ ausgestellt.
Jetzt muß noch eine Brücke gefertigt werden (Keramik).
Ich finde die Vorgehensweise des Zahnarztes sehr befremdlich, zumal er jede Deckung durch die Krankenkasse außer Acht läßt und mich als privatpatientin behandelt.
Ich möchte die Behandlung bei ihm abbrechen.Habe ein Implantat für den letzten Backenzahn erhalten und will eine Keramikbrücke einbringen lassen. Wer hat ähnliche Kostenprobleme gehabt?