Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

 


Implantate:Nie wieder!

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  • #261678 Antworten
    Holsteiner
    Teilnehmer

    Beim Einsetzen der Implantate ist es zu Höllenschmerzen gekommen, da die Leitungsanästhesie wohl mangelhaft war.
    Das Gewindeschneiden und Eindrehen der Implantate im Bereich der Molare/UK war die Hölle.Muss ein ZA nicht die Wirksamkeit der LA vorher prüfen?

    #261682 Antworten
    zahedi
    Administrator

    Hallo,
    natürlich muss die Betäubung für einen chirurgischen Eingriff ausreichen egal ob Implantat, Zahnziehen oder Wurzelbehandlung. Haben Sie sich denn nicht bemerkbar gemacht?
    Gruß
    B. Zahedi

    #261679 Antworten
    Holsteiner
    Teilnehmer

    @doctores:Da die Infiltrationsanästhesie wunderbar wirkte und die Schleinhaut/UK ohne jegliche Schmerzen aufgeschnitten wurde, hielt ich leichte Bohr-Schmerzen anfänglich für normal.Natürlich habe ich mich bemerkbar bemacht und ich hätte auch wohl ein Nachspritzen erwartet.Da ich aber unter Schock stand, konnte ich nicht entsprechend handeln.

    #261680 Antworten
    Dr.Metelski
    Teilnehmer

    Nun mal etwas zu dem von Ihnen behaupteten
    Schockzustand:ein Schock ist lebensbedrohlich.
    Ich kann mir nicht vorstellen,dass ein Zahnarzt
    einen Patienten im Schockzustand weiter behan-
    delt,es sei denn,er behandelt eben diesen Schockzustand.
    Was Ihre Schmerzen betrifft,ist mir Ihre Schil-
    derung etwas unverständlich.Wenn die Schleim-
    haut ohne Schmerzen durchtrennt werden konn-
    te,ist es so gut wie ausgeschlossen,dass Sie
    während der Knochenbohrungen Schmerzen hatten.Im Knochen selbst sind keine Nervenen-
    digungen.Schmerzen würden im UK erst auftre-
    ten,wenn der Nerv verletzt wird.Deshalb ist es
    auch besser es wird eine Infiltrationsanästhesie
    gesetzt,als eine Leitungsanästhesie.Wenn man z.B. mit dem Bohrer 1,5-2mm ind die Nähe des
    Nerven kommt,verspürt der Patient ein leichtes
    Ziehen.Ein erfahrener Implantologe weiß dann
    sofort,dass er sich in der Nähe des Nerven befindet.Die Schmerzen, die Sie schildern kön-
    nen nur aufgetreten sein,wenn sich entzündetes
    Granulationsgewebe an den Bohrstellen befand.
    Dies aber bei 5 Implantaten-ist unglaubwürdig.

    M.f.G. Dr. G. Metelski

    #261681 Antworten
    Holsteiner
    Teilnehmer

    @dr metelski:wie unschwer zu erkennen ist bin ich nur Laie.Die Bezeichnung Schock ist nicht im medizinischen Sinne zu werten, sondern mehr psychisch. Ich zitiere meinen Heilplan:es wurde Infiltrations u. Leitungsanästhesie aufgeführt und nach meinem laienhaften Verständnis auch durchgeführt.Ich bin beruhigt,dass Sie auch einiges nicht verstehen.Ich wiederhole noch einmal:während der ganzen OP gingen keine Schmerzen vom Zahnfleisch aus. Auch das Vernähen der Schleimhaut am Ende de OP war schmerzlos!! Ohne Nachspritzen! Wie können Schmerzen im Kieferknochen erzeugt werden, wenn dort garkeine Nerven liegen? Meine Knochenstärke war so gross, dass die Implantate nicht ansatzweise in die Nähe der bekannten Nervenleitung kamen.Es kam auch zu keiner Taubheit der Zunge etc. Das ganze ist mir unerklärlich.

    #261683 Antworten
    Holsteiner
    Teilnehmer

    Für Leidensgenossen:in der 3. Woche sind sämtliche Kieferschmerzen
    verschwunden!Die sporadischen Schmerzen waren übrigens -wie man hier oft lesen kann- nicht exact zu lokalisieren.
    Bin optimistisch, dass meine Straumänner mit dem Kieferknochen eins werden und in 2 Monaten die Brücke gefertigt werden kann.

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Antwort auf: Antwort #261680 in Implantate:Nie wieder!
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