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Implantate, Übergangsimplantate im zahnlosen OK

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  • #284849 Antworten
    bonni
    Gast

    Hallo,
    ich bin neu hier und habe ganz dringend ein paar Fragen zu Implantate.
    Bei mir sollen nächste Woche 7 (es sind die letzten vorhandenen) Zähne im OK gezogen werden. Damit ich nicht zahnlos herumlaufe sollen am gleichen Tag „Übergangsimplantate“ unter die Schleimhäute gesetzt werden und darauf dann ein Provisorium befestigt werden. Nach ca. 6-8 Wochen, sofern die Entzündungen abgeheilt sind, sollen dann die Übergangsimplantate wieder heraus und an deren Stelle die eigentlichen Implantate gesetzt werden. Die Übergangsimplantate werden dann wieder an anderen Stellen für ca. 6 Monate gesetzt damit das Provisorium wieder hält.
    Ist das so üblich bei einem zahnlosen OK und hat damit schon einer Erfahrungen damit gemacht?
    Das ganze soll EUR 9000,00 (Festpreis) kosten. Ist der Preis ok?
    Für schnelle Antworten wäre ich sehr dankbar, ich kann nämlich kaum noch eine Nacht schlafen.

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  • #284850 Antworten
    Veronique
    Gast

    Ich habe das gleiche Problem wie Sie aber im UK, werde aber auf Übergangsimplantate verzichten. Dafür möchte ich eine perfekte Dauerversorgung haben, die entsprechend teurer sein wird. Ich kenne viele, die mit einer OK-Vollprothese als Übergang sehr gut zurecht kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man sich daran gewöhnt. Außerdem ist sie nur 6 Monate zu tragen. Also Mut.

    #284851 Antworten
    ute
    Gast

    Hallo Bonni,

    ich habe Anfang März alle Zähne sowohl im OK als auch im Unterkiefer ziehen lassen müssen und bin zur Zeit mit zwei provisorischen Vollprothesen versorgt, so dass der Kiefernochen verheilen kann und ich mir während dessen in aller Ruhe überlegen kann wie es weitergeht. Meine persönliche Meinung zu Übergangsimplantaten : Ich halte diese für nicht notwendig zumindest nicht direkt gleich nach dem Ziehen der Zähne. Soviel ich weiss wird diese Implantatform genutzt damit die eigentlichen Implantate geschützt im Kieferknochen einwachsen können und die Protese den Kieferknochen nicht mit Druck belastet. Das ist dann aber erst, wenn die richtigen Implantate bereits gesetzt sind.
    Also bis dahin, bis tatsächlich implantiert wird genügt meiner Meinung nach die Protese. Meine beiden Protesen haben bei 80% iger Krankenkassenübernahme 370 € gekostet.
    Täglich gehts besser damit. Am Anfang, das heißt vor 3 Wochen war es richtig übel, aber wenn der Kieferknochen zur Ruhe kommt und die Druckstellen beseitigt sind, dann kommt man bis zur eigentlichen Implantation damit über die Runden.

    Herzlichst

    Ute

    #284852 Antworten
    zahedi
    Administrator

    hallo,
    wenn eine Stegversorgung (oder noch aufwändiger: Telekope) geplant sind, ist an den Kosten kaum rumzumäkeln.
    Gruß
    B. Zahedi

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Antwort auf: Antwort #284852 in Implantate, Übergangsimplantate im zahnlosen OK
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Letzte Aktualisierung am Dienstag, 13. August 2024