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Implantate in OK und UK
- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 4963 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 19 Jahren von aktualisiert.
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Thema
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Guten Abend,
nachdem ich monatelang um meinen Zahnersatz „geschwitzt“ habe, kam ich vorhin nach Hause un d fand auf dem Anrufbeantworter eine Mitteilung meiner Krankenkasse. Diese teilt mir tatsächlich mit, dass bei mir eine Ausnahmeindikation (hochgradige, genetisch bedingte Nichtanlage) vorliegt. Nach ein paar Freudensprüngen kam dann die Ernüchterung: die Dame spricht davon, dass ich mich am Wochenende schon mal freuen könne, dass meine gesetzliche KK den _größten Teil_ der Kosten übernimmt. Ja, ich freue mich! Dennoch: der Heil- und Kostenplan beläuft sich auf über 30.000 Euro. Da könnten auf mich also immer noch genügend Kosten zukommen.
Kann mir jemand erklären, welche Kosten ich in diesem Falle selbst zu tragen habe?
Außerdem ergreift mich jetzt prompt die Panik.
Am meisten Sorgen mache ich mir darum, wie die Esserei nach dem Implantieren wohl funktionieren wird. Ich bin durchaus Kummer gewöhnt, esse schon mein Leben lang mit wenigen Zähnen (und auf dem Kiefer). Ich neige aber auch schnell dazu, das Essen als unwichtig zu betrachten, wenn es mechanische Probleme gibt. Und nein, ein Gewichtsverlust würde meine übrigen Mediziner gar nicht freuen.Liebe Grüße und Dank für Eure Mühen,
Ellon