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Implantate im OK
- Dieses Thema hat 3 Antworten sowie 4174 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 18 Jahren, 2 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Hallo liebe Experten,
liebe Forumteilnehmer,seit langem beschäftige ich mich mit Implantation für mein zahnloses OK. Jetzt, nach ca. 2 Jahren nach der Extraktion traute ich mich endlich einen ZA zur Beratung aufzusuchen. Ich berichtete bereits hier. Jetzt zwei Wochen nach dem ersten Besuch kommen mir erhebliche Zweifel was ich tun soll. Zum einen möchte ich so wie jetzt nicht mehr eingeschränkt leben, ich kann nicht essen wann und was ich will ohne Angst das ich mein Provi verliere. Gerade jetzt habe ich wieder einen Termin mit einem Klienten, mit dem ich zum Essen verabredet bin. Es ist das reinste Spießrutenlaufen.. glauben Sie mir.
Nur und jetzt komme ich auf dem Punkt, der erste Besuch beim ZA war nicht erfolgreich.
Könnten Sie mir bitte weiterhelfen.
Ich komme nicht klar damit was er gemeint hat.
1.Er sagte die Behandlung wird nicht so einfach sein- auf meine Frage wie er das meint, sagte er von einer Schwierigkeitsskala 1-10 wäre 5-6 angesetzt. Ich hätte eine differenziere Antwort gewünscht, habe die aber nicht bekommen, statt dessen sagte er „ich kann halt keine Wunder wirke“ Wie soll ich das verstehen?
2. Er möchte statt vier 6 Implantate setzten und dafür dünnere – weil angeblich mein Kieferknochen zu schmal sei? Kann ich der Diagnose trauen? Ist da nicht der Provitgedanke im Vordergrund? – Mein Vertrauen in dieser Hinsicht ist schon sehr eingschränkt !
3. Ich fragte ob ich gleich wieder arbeiten könne, er sagte, wenn ich freitags komme müße es möglich sein, am Montag wieder arbeiten zu können. Wieso dann der Schwiergkeitsgrad?
4. Er sagt er schreibt seine Pat. grundsätzlich krank- ? wieso das? Hilft mir nicht ich bin selbständ !
5. Was soll ich tun, ich brauche Eure Hilfe damit ich überhaupt wieder einen Termin mache, bzw. auch eine zweite Meinung einhole.Vielen Dank im voraus für Eure Mitteilungen.
Liebe Grüße
Eva