Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

 


Implantate im OK

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    EVa
    Gast

    Hilfe…

    liebes Expertenteam,
    liebe Forumleser und Schreiber,

    ich hatte soeben einen Besprechungstermin bei einem Kieferchirugen vor Ort. Dieser war zwar sehr sympatisch und hat sich einigermaßen Zeit für das Gespräch genommen. Allerdings hat er mir nicht gerade gute Aussichten für die Implantation gemacht. Er weiß nicht genau, ob Knochenaufbau notwendig sein wird, das müsse er erst sehen, wenn alle Zähne (!!!) im OK extrahiert sind. Ich frage Sie lieber Experte, ist das möglich dass erst während der Behandlung festgestellt werden kann, was dann gemacht wird und ob überhaupt? Da gehe ich ja so unsicher an die Sache heran und weiß nicht was raus kommen wird!
    Genauso schlimm finde ich die Tatsache, dass er mir sagte, nach dem Extrahieren der Zähne müsse ich bis zur Ausheilung (ca. 3-6 Monate) eine Prothese tragen, die nicht halten wird, und ich damit nicht zufrieden sein werde. Auf meine Frage :und was schlagen Sie mir für eine befriedigendere Lösung vor? sagte er es gäbe keine befriedigende Lösung in meinem Fall.
    Jetzt habe ich dazu zwei Fragen:

    1. Ist es wirklich so, dass ich sobald ich meine Restzähne extrahiert bekommen habe, ein Provisorium bekomme das nicht halten wird und mir ständig Probleme bereiten wird?

    2. Kann es sein, dass nach dem Öffnen des Kiefers erst festgestellt werden wird, ob genug Knochenmasse vorhanden ist, und wenn nicht, wird gleich Knochenaufbau gemacht, sofern das geht, wenn das nicht was dann?

    3. Wieso konnte der erste Implantologe, den ich aufgesucht habe, mir gleich einen Kostenvoranschlag machen und wußte wie er vorgehen würde?

    Ich muß sagen, ich habe zu dem heutigen etwas mehr Vertrauen gehabt, warum kann ich nicht sagen, wahrscheinlich zählte die Sympathie etwas mit.

    Ich bitte um entsprechende Info und wenn möglich weitere Aufklärung.

    Herzlichen Dank im voraus.

    Eva

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  • #285513 Antworten
    Snowflake
    Gast

    Hallo Eva,

    hört sich alles wirklich ein wenig kurios an und super das Du dich kümmerst.

    Ich stand Anfang 2004 genau an deinem jetzigen Punkt und möchte deshalb versuchen Dir ein wenig zu helfen.

    zu 1) wenn der Implantologe jetzt schon nicht definitiv sagt das Knochenaufbau notwendig ist, es also auch durchaus sein kann das der Knochen genügt, dann finde ich die Aussage mit der wackelnden Prothese doch sehr übertrieben.

    Natürlich wackelt eine Prothese nachdem alle Zähne frisch gezogen wurden, aber mit Haftcreme und ein wenig Zeit (bei mir wars eine Woche) hält auch eine Prothese sogut das man den Alltag spielend schafft.

    Ich könnte es nachvollziehen wenn man sofort per Röntgenbild den schon absolut zurückgegangenen Knochen gesehen hat, so aber nicht. Prothesen sind dazu da im zahnlosen Kiefer zu halten, einzige Gegenanzeige wäre eine Atrophie (siehe Lexikon) Meine provisorische Prothese im zahnlosen OK hält seit 05/2004 und ich kann alles damit tun.

    Abheilzeit zwischen Zähne ziehen und nochmal schauen ob an allen Stellen genügend Knochen für Implantate ist war bei mir 6 Wochen!

    zu 2) Mein ZA tendierte auch zum Knochenaufbau (wobei er keine Implantate macht), einfach aus seiner Sicht des Röntgenbildes. Da er aber kein Experte ist verwies er mich nach der Aktion Zähne ziehen an verschiedene Implantologen die nach Verheilung der wunden per Röntgenbild feststellten das kein Knochenaufbau notwendig ist. Ich denke es ist immer möglich auch gleichzeitig Knochenaufbau zu machen, aber vielleicht ist der ja garnicht nötig wenn du auch so ein Wackelkandidat bist wie ich.

    Ich sag mir immer: Knochenaufbau kost auch Geld, und das nicht zuwenig, also lauf ich lieber mit meiner Prothese ein paar Wochen durchs Land (die mich übrigends 150,00 € gekostet hat) als das ich Geld ausgebe das vielleicht nicht nötig ist.

    zu 3) auch all meine Implantologen (5 an der Zahl) konnten alle gleich KVA machen.

    Sinnvoll ist es sicherlich definitiv zu wissen ob wirklich alle Zähne raus müssen, wenn ja dann diese Sache in Angriff zu nehmen. Danach kannst Du immer noch zu verschiedenen Implantologen gehen, die dann aufgrund des ausgeheilten Kiefers besser die Lage beurteilen können.

    Bei mir lief alles nach dem ziehen, die Implanteurssuche und die KVA. Eben weil die Implantologen dann den End-Kiefer-Zustand sehen konnten. Meine Implantate sind heut fest im Kiefer ohne Knochenaufbau und ich bin froh das ich nichts überstürzt habe, bei mehreren Implantologen war und preislich absolut verglichen habe.

    LG Snowflake

    #285515 Antworten
    zahedi
    Administrator

    Hallo,
    mit der richtigen Diagnostik (Rö, Modelle, NewTom) läßt sich eigentlich schon vorab sagen, was geht. Eine Übergangsprothese läßt sich übrigens auch mit Übergangsimplantaten (Interimsimplantate) fixieren. Teurer, aber funktioniert gut.
    Gruß
    B. Zahedi

    #285514 Antworten
    Eva
    Gast

    Hallo Snowflake,

    vielen Dank für die ausführliche Schilderung Deiner Situation. Das macht mir wieder etwas mehr Mut. Allerdings frage ich mich, wie ich die Monate mit der Prothese überstehen soll. Wenn ich mich daran gewöhnt habe, wäre ja der schlimmste Weg gegangen und ich könnte mit Pothese weiterleben oder? Da wird mir alleine beim Schreiben schon ganz unwohl.. Du siehst wie unsicher ich dabei bin.
    Und noch eine Frage bitte, was meinst Du mit KVA?
    Und eine weitere Frage habe ich. Wurden DIr alle Zähne auf einmal gezogen? Und hast Du dann gleich die Prothese in einer Sitzung bekommen? (Da wird mir schon wieder schlecht vor lauter Angst davor).

    Danke im voraus für Deine Mitteilung.

    Lb Eva

    #285516 Antworten
    Eva
    Gast

    Sehr geehrter Herr Dr.Zahedi,

    vielen Dank für Ihren Hinweis. Diesen Tipp hat mir der Kierchirurg nicht gegeben, was soll ich davon halten. Muß ich davon ausgehen,dass er sich nicht genu Mühe macht? Außer einer Röntgenaufnahme hat er nichts gemacht. Kein Modell, kein NewTom (was ist das eigentlich)?
    Von dem Interimsimplantat ist er abgekommen aufgrund der Röntgenaufnahme. Da meinte er das ginge nicht.. Den Kollegen, den ich vorher schon mal konsultiert habe, der hatte gleich diese Lösung angeboten, war aber sonst nicht ganz korrekt. Die Implantate waren zu viel an der Zahl angesetzt (8 Stück) hier wären es nur 5, desweiteren hatte der eine Knochenaufbau mit Granulat angeboten, der jetzige lehnt dies strickt ab und würde nur Eigenknochen verwenden. Es ist schwierig den richtigen Weg zu finden, wenn so viel unterschiedliche Meinungen auf mich hereinprasseln.

    Vielleicht können Sie mir ja noch etwas Licht ins Dunkle senden?

    Liebe Grüße
    Eva

    #285517 Antworten
    zahedi
    Administrator

    Hallo,
    wenn man viele Zähne zieht, ist es meistens möglich Interimsmplantate zu setzen. NewTom ist ähnlich dem CT ein „3D-Röntgen“ siehe Lexikon.
    Bei 5 Implantan kann man beim zahnlosen Kiefer wine herausnehmbare Arbeit machen, ei 8 eine feste Brücke. Was genau bei Ihnen richtig/sinvoll ist. läßt sich von hier aus nicht sagen.
    Alles Gute!
    B. Zahedi

    #285518 Antworten
    Theo
    Gast

    Hallo.
    Bei mir ist die Situation ähnlich. Ich brauche nur
    kein Knochenaufbau. Ich bekomme im OK
    Zahnlos 6 Implantate und eine Gaumenfreie
    Prothese. Für das setzen der Implantate verlangt der Implantologe 3600€und das Labor
    für den Zahnersatz nochmal 2000€ das ist für mich sehr viel Geld. Ist das bei Euch auch so teuer?
    Wünsche Eva viel Glück und Erfolg.
    M.f.G Theo

    #285519 Antworten
    Ute
    Gast

    Hallo Eva,

    ich verfolge seit Anfang März, seit dem Verlust meiner Zähne im gesamten Kiefer während einer OP in Vollnarkose, die Beiträge in diesem Forum täglich.

    Ich werde kommenden Montag 40 Jahre. Ich weiss nicht wie alt du bist, aber mein Alter war doch entscheidend für meinen Entschluss.

    Erst einmal möchte ich dir Mut machen, denn das was im Oberkiefer auf dich zukommt, damit läßt es sich im Gesamten ganz gut leben.

    Wie gesagt, meine OP hatte ich Anfang März.
    Direkt nach der OP, in der alle Zähne entfernt wurden, bis auf die 2 Eckzähne im Unterkiefer, hatte ich keine Schmerzen. Mein Provisorium hatte ich bereits zur OP dabei und hielt es in Händen. Es wurde allerdings erst drei Tage später eingesetzt, was ich heute nachträglich als sehr angenehm empfunden habe. Ich bin froh, dass es nicht gleich eingesetzt worden ist.
    Das Schlimmste war in den ersten Tagen der seelische Verlust meiner Zähne.

    Mit dem Provisorium zu leben, war auch nicht ganz einfach. Ich bin wirklich sehr häufig, in der Anfangszeit täglich, da es bei mir ja auch den Ober- und den Unterkiefer betraf, zum Zahnarzt gegangen, um die Druckstellen beseitigen zu lassen. Aber es wurde dadurch immer besser. Langsam, langsam konnte ich mich wieder an die richtige Ernährung herantasten.

    Heute, zwei Monate später, kann ich eigentlich fast wieder alles essen. Na ja, so richtig hartes Fleisch oder ähnliches bereitet mir auch jetzt noch Schwierigkeiten, aber ansonsten bin ich ganz zufrieden. Ich befestige täglich mein Provisorium mit Haftcreme,trotz Unterfütterung, nicht zu viel nehmen, sonst gehts zur Reinigung sehr schwer runter und tut weh. In der Nacht gönne ich meinen Kiefern eine Erholzeit ohne Provisorien.

    Ich habe mich aufgrund meines Alters gegen Implantation entschieden. Würde mir einer Brief und Siegel geben, dass die Implantate meine nächsten zu erwartenden 40 Lebensjahre mit machen, dann hätte ich diese horente Summe auch eventuell unter Ratenzahlung investiert. Aber was bringt mir mit 40 Jahren die Lebenserwartung eines Implantats von eventuell 5 Jahren oder 10 Jahren oder 15 Jahren. Vielleicht muss vorab der Knochen aufgebaut werden. Was glaubst du wie oft man in diesen aufgebauten Knochen erneut implantieren kann, so dass das neue Implantat dann wieder hält ?

    Ich habe hier schon von anderen Leidensgenossen gelesen, die schon nach der Implantation bzw nach einem Jahr usw. wieder damit Schwierigkeiten hatten. Und das bei diesem Vermögen, das man da hinblättert und den Schmerzen, den OP `s, die man da bereit ist auf sich zu nehmen.

    Zur Zeit habe ich einen Zustand erreicht mit dem es sich ganz gut leben läßt. Der Kiefer ist geschlossen. Es kommen keine Bakterien mehr hinein. Niemand gibt mir den Schwarzen Peter in die Hand, denn jetzt kann sich keine Paradontitis mehr ansiedeln. Mit Implantaten ist all das wieder möglich, ja sogar wahrscheinlich, denn ich war zuvor auch jemand, der pflechlichst Mundhygiene betrieben hat, und ich hatte Paradontose. Den Schwarzen Peter hatte immer ich, da konnte ich putzen und reinigen soviel ich wollte.

    Heute reinige ich meine beiden übrigen Eckzähne noch viel sensibler als zuvor. Du sollst nicht glauben, was da um alle Seiten herum sich immer täglich anlagert. Ich glaube nicht, dass das bei Implantaten anderst wäre.
    Wenn was schief läuft und ein Implantat oder mehrere nicht mehr intakt sind ist man immer selber Schuld. Da gibt es keine Garantie wie bei einem Fernseher und wenn doch muss man immer noch das Spiel mit dem Kieferknochen in Betracht ziehen, der ja auch nicht einfach Ein- und Ausbau so einfach mal des öfteren zu läßt.

    Ich will es jetzt erst einmal versuchen mit meinen Provisorien zu leben. Der Geschmack beim Essen ist einfach nicht der alte, aber arg viel weniger hat man mit Implantaten auch nicht im Mund bis auf den abgedeckten Gaumen, den man dann wieder frei hat und über den man dann wieder besser schmecken kann.

    Vielleicht lasse ich einmal im Alter von 65 bis 80 Jahren so eine OP über mich ergehen.

    Du kannst mich gerne zum Gesräch jeder Zeit über meine Email Adresse kontaktieren.
    Gerne stehe ich dir mit Rat zur Seite.
    Vielleicht erhalten wir ja auch noch mehr Resonanz auf unsere Berichte.

    Bitte denke genau über deine Entscheidung nach. Implantieren in diesem Maß ist auch mit nicht gleich etwa ein halbes Jahr belastenden Provisorien, die irgendwie auf Notimplantaten aufgesteckt werden, eine langwierige komplizierte, aufwendige Geschichte, sicherlich wenns ein Leben lang hält und funktioniert ohne weitere Schmerzen und Kosten zu verursachen eine feine Sache, aber …….

    Es grüßt dich und auch Snowflake

    Ute

    #285520 Antworten
    Éva
    Gast

    Sehr geehrter Herr Dr. Dr.Zahedi,

    vielen Dank für Ihre Erklärung . Der Kieferchirurg den ich aufgesucht habe, hat nur eine Panoramaaufnahme gemacht und sich daraus die Diagnose erstellt. Ich weiß nicht ob da noch mehr kommt.Er sagte mir ich müsse erst einen ZA aufsuchen,mit der mich behandeln sollte. Andererseits hat er aber auch gesagt, er könne die Zähne auch entfernen und wenn ich will, unter Narkose. Sagen Sie mir bitte ist das sinnvoll? Ich bin eine sehr ängstliche und schmerzempfindliche Pat. Wie schmerzhaft wird das werden? Und was wird dann mit den Wunden ? Ich kann nicht ohne Zähne herumlaufen ,auch nicht eine Stunde…
    Ich weiß nicht welchen Schritt ich als erstes tun soll, habe Angst mich auf etwas einzulassen und dann doch nicht den richtigen Weg zu gehen. Können Sie mir da noch etwas Unterstützung geben.

    Ich wäre Ihnen sehr dankbar.

    Herzliche Grüße

    Eva

    #285521 Antworten
    Eva
    Gast

    Hallo Ute,

    vielen Dank für Deine Beitrag. Ich habe ihn sehr aufmerksam gelesen und bin teilweise auch Deiner Meinung. Allerdings kann ich mir einfach nicht vorstellen, wie ich ohne Zähne leben soll, auch wenn ich eine Prothese trage, weiß ich doch, dass ich darunter keine Zähne habe. Der Kieferchirurg sagte mir, ich werde nicht zurecht kommen mit dem Provisorium,es wird nicht halten … Soll das etwa heißen, er will mich in Richtung Implantate ziehen? Das war aber gar nicht notwendig, da ich ja sowieso nur Implantate im Kopf hatte. Er hätte also nicht werben müssen.
    Wenn ich aber Deinen Bericht lese, dann unterscheidet dieser sich von vielen anderen, die so wie sie schreiben keine Probleme hatten mit der Prozedur. Ich weiß nicht wie ich reagieren werde. Ich bin gott sei dank mein ganzes Leben (62 Jahre) gesund gewesen, habe außer Blindarm und Geburt meiner Tochter, kein Krankenhaus gesehen und war auch sonst nicht krank. Also , was wird da auf mich zukommen? Ich möchte aber nicht dauerhaft mit Prothese leben. Es reicht die Horrorvorstellung dass das unausweichlich auf mich zu kommt.
    Jetzt habe ich noch eine Frage an Dich: Wie bist Du letztendlich seelisch darüber hinweggekommen, dass Du keine Zähne mehr hast? .Und was hast Du während der 3 Tage ohne Zähne gemacht? Ich kann nicht ohne Zähne auf die Straße gehen!!! Ich bin selbständig und alleinstehend, also muß ich jeden Tag unter Leute sein. Haben die Ärzte Dir da keine Lösung angeboten? Wenn ja, was für eine, wenn nein, was hast Du selbst gemacht?
    Für Deine Antwort wäre ich Dir sehr dankbar.

    Lb.Grüße

    Eva
    Danke für Dein Angebot, uns über Mail zu unterhalten. Ich komme darauf zurück, welche Mail hast Du?

    #285522 Antworten
    zahedi
    Administrator

    Hallo,
    Sie sollten sicher nur zu einem Konzept ja sagen, dass Ihnen das Ergebnis (auch für die Übergangslösung!) bietet, dass Sie sich wünschen. Ob Narkose oder nicht ist eher eine Herzensentscheidung denn eine Objektivierbare. Die meisten Zähne werden ohne Narkose gezogen und das klappt in der REgel gut.
    Gruß
    B. Zahedi

    #285523 Antworten
    Ute
    Gast

    Hallo Eva,

    ich habe versucht dich per email zu erreichen, aber das System hat mir das mail wieder zurückgeschickt. Also meine email adresse ist
    Regenwetter74755@aol.com.

    So, nun geschwind das Wichtigste ! Ich kann mich eigentlich nur dem Bericht von Snowflake anschließen.

    Am ersten Tag, als meine Zähne unter Vollnarkose gezogen wurden wachte ich auf und es war ein übles Gefühl, ich spürte meine Lippen, dachte erst, es wäre ein Blutpropf, aber es stellte sich heraus, dass ich meine eigenen Lippen plötzlich spürte. Nach etwa einer Stunde des Ausruhens durfte ich nach Hause. Ich möchte um nichts in der Welt sofort danach Provisorien eingesetzt haben ! Ich fand es richtig gut, dass mein Zahnfleisch erst einmal die Gelegenheit bekommen hatte sich zu beruhigen, anzufangen zu heilen. Die Tage ohne Zähne waren natürlich seelisch die Schlimmsten, da ich zwei Kinder habe, eine Sechsjährige und eine Fünfzehnjährige. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf und ich war genauso hilflos wie du. Dankbar war ich über einen Erfahrungsaustausch mit Snowflake und anderen. Wenn das Provisorium eingesetzt wird gehts erst richtig los, weils täglich hier und da nicht richtig passt. Ist ja klar, denn der Abdruck fürs Provi wird ja mit Zähnen gemacht und nicht erst, wenn Sie draußen sind. Ich fände es allerdings besser einen Abdruck nach dem Ziehen der Zähne zu machen, da man das Provi dann besser dem Zahnknochenbett anpassen kann. Aber das geht halt nicht, weil das Provisorium ja angefertigt werden muss.
    Und die erste Zeit ist richtig Käse. Eigentlich glaubt man nicht daran, wenn andere sagen, dass man wieder annähernd eines Tages wird richtig essen können, aber es ist so und hätte ich nur die fehlenden Zähne im Oberkiefer wärs eigentlich täglich garnicht so schlimm, dann hätte ich wenigstens einen passenden noch intakten Gegenspieler als Unterkiefer, aber bei mir fehlen ja auch die Zähne im Unterkiefer.
    Trotzdem habe ich mich aufgrund meines Alters gegens implantieren entschieden.
    Außerdem, wenn du genau die Beiträge im Forum verfolgst, wirst du feststellen, dass es viele Beiträge zu Problemen mit dem Implantat sind und nicht umgekehrt !
    Und wenn einem nur die Zähnen im Oberkiefer fehlen, dann würde ich nach wie vor auf Prothese im Oberkiefer apellieren ! Damit läßt es sich prima mit etwas Haftcreme leben.
    Du wirst dir als selbständige Person kaum soviel Zeit nehmen können, wie die ganze Prozedur für Implantate dauert, genauso wenig wie ich als täglich arbeitende Person. Ich bin täglich 6 Stunden außer Haus unter Menschen und kann auch nicht immer wieder mal ohne Zähne herumlaufen.
    In der Zeit meines Zähne ziehens hat mir der Vater meiner kleinen Tochter von dem ich getrennt lebe im Alltag geholfen. Ohne ihn hätte alles nicht geklappt. Du brauchst alles in allem auf jeden Fall eine bis etwa zwei Wochen, bis du dich makellos unter die Menschheit begeben kannst. Soviel Zeit solltest du einplanen und jemand „lieben“, der dir hilft !!!

    Gerne würde ich in dieser Zeit für dich da sein, aber sicherlich wohnen wir zu weit auseinander !

    Also, liebe Eva, schreib mir jeder Zeit, gerne stehe ich dir zur Seite. Wenns nur der Oberkiefer ist, dann läßt es sich wie gesagt prima mit Protese leben ohne langwierige Prozeduren und auch nicht kostspielig. Wenn der Unterkiefer dazukommt, gut, dann könnte man über Implantate nachdenken, denn eine stabile Unterkieferprotese ist vielleicht schon besser !!!

    So, jetzt möchte ich dich und alle anderen Sorgenkinder noch einmal recht herzlich grüßen !

    Ute

    #285524 Antworten
    Eva
    Gast

    Liebe Ute,

    danke für Deine ausführliche Mail. Ich habe Dir bereits eine Kurzmitteilung zukommen lassen, wegen des Nichtzustandekommens unseres Kontaktes. Jetzt nachdem ich Deine Mail heute gelesen habe, wird mir mehr und mehr Angst und Bange. Ich habe leider keinen „lieben“ Menschen, dem ich mich anvertrauen kann, der mich nicht auslacht mit meinem zahnlosen Kiefer. Da würde ich mich niemanden anvertrauen in meiner Umgebung. Meine Tochter ist 41 Jahre alt und Sozialpädagogin, hat aber derzeit so viele Probleme mit Ihrem derzeit getrennt lebenden Lebenspartner (Alkoholiker) dass sie meine Hilfe braucht und nicht umgekehrt. Ich würde sie nicht belasten wollen. Ich habe ihr gestern am Telefon gesagt, was mir bevorsteht. Vor lauter Seelenschmerz hat sie gar keine Antwort auf meinen Einlass gegeben. Ich weiß, dass sie mich derzeit auslaugt, aber ich will für sie da sein.
    Freundinnen habe ich keine wirkliche, eine die ist selbst mit Problemen belastet , Partnerschaft und Eheprobleme… die anderen sind alles nur Bekannte die mich als Energiebündel sehen und nicht als jemanden der auch Hilfe braucht, außerdem stehe ich denen gar nicht so nahe..
    So nun weißt Du was alles notwendig ist um das alleine durchzustehen.. ich weiß nicht wie das klappen soll…. deshab schiebe ich und schiebe von einem Tag auf den anderen, dass das nichts besser macht weiß ich, aber was soll ich tun. Mir fehlt das Vertrauen langsam zu jedermann zur Medizin sowieso.. wenn ich sehe was dda alles vorkommen kann…
    Das mit der OK Prothese ist ja auch so unsicher. Der Kieferchirurg sagte mir gleich, ich werde damit nicht zurecht kommen und es wird immer Probleme geben, woher er das beurteilt weiß ich nicht.. aber das bestätigt doch meine Auffassung über die Behandler oder? Nachfragen nützt auch nichts ich befinde mich sowieso auf der „Verliererseite“, denn ich kann mich anvertrauen oder nicht, ihm ist das doch egal, er hat halt einen Pat. weniger, das macht das Kraut auch nicht fett oder? Aber alles andere lastet doch auf mir!!! Die Schmerzen, das Aussehen danach, die Probleme mit der Prothese usw….. Haftcreme.. und das täglich… ich finde dafür keinen Platz in meinem Gefühl..
    Herausnehmbarer ZA-Ersatz, wie Oma mit 80 Jahren und ich will noch einmal eine neue Beziehung in mein Leben bringen, so Gott es will..aber mit OK-Prothese? herausnehmbar.
    Übrigens, muß man die herausnehmen, oder kann ich die auch mit der Zahnbürste putzen, während die im Mund verbleibt? Das ist auch so eine Frage, die ich nicht beantwortet bekommen habe..
    Liebe Ute, ich hoffe ich habe Dich mit meinem Trauermonolog jetzt nicht überbeansprucht, aber Du wart so offen zu mir , deshalb habe ich mich auch getraut , mich Dir trotz Anonymität anzuvetrauen.
    Ich würde mich über eine Antwort hier oder auch mit meiner offiziellen Mail-Adresse freuen.

    Liebe Grüße

    Eva

    #285525 Antworten
    Eva
    Gast

    Hallo Snoflake,

    vielen Dank für Deine einfühlsame Anteilnahme an meinem Problem.

    Ich hatte Tränen in den Augen, als ich die Mail gelesen habe, insbesonder an der Stelle, .. der Mensch definiert sich doch nicht durch Zähne und dass Du mich liebenswert findest. Danke dafür!!

    Nun noch einmal zu meinem Problem: Gestern war ich bei einem Vortrag , den ein Implantologe gehalten hat. Er hat nicht viel neues gesagt, das ich nicht schon wußte. Aber was mir schon wieder Angst machte war folgendes:
    Ich habe ihn nach dem Vortrag gefragt, wie das mit dem Provisorium sein wird. Er hat genau den gleichen Tenor gehabt, wie der Kieferorthpäde , nämlich: Sie werden mit dem Provisiorium Probleme haben und nicht zurecht kommen, weil das soo schwierig ist!!! Auf meine Nachfrage, was denn als Alternative angeboten würde, meinte er nichts! da gibt es nichts besseres. Ich sagte, ich könne mir keinen Ausfall in meiner Kanzlei leisten, da ich als Selbständige eben immer verfügbar sein muß. Er sagte, da kann er nichts machen, ich solle zu meinem Behandler gehen, (die kennen sich) und da wäre ich in guten Händen. Da war mir natürlich auch bewußt, dass hier das „Krähenprinzip“ vorherrschte, wo eine Krähe der anderen kein Auge auskratzt…. Also jetzt bin ich genau so weit wie vorher und schiebe weiterhin die Behandlung vor mich her. Die Lebensqualität sinkt, ich kann nicht einmal ein paar Tage wegfahren, da ich immer Angst habe, jetzt könnte die Brücke herausfallen. Das kann keine Lösung sein. Ich mache mich wirklich langsam verrückt! Ich weiß das! Aber fühle mich hilflos ausgeliefert. Der Berater hier im Forum sagte, ich solle nur dem Konzept zustimmen welches mir zusagt, bisher hat mir noch keines zugesagt und ich fürchte, es wird so bleiben…….

    Liebe Snoflake nochmals Danke fürs zuhören und Danke für Dein Mitgefühl.

    Lb

    Eva

    #285526 Antworten
    Snowflake
    Gast

    Hallo Eva,

    kurze Zwischenfrage: woher kommst Du eigentlich?

    LG Snowflake

    #285527 Antworten
    Eva
    Gast

    Hallo Snowflake,

    ich komme aus Niederbayern, genau wollte ich mich nicht offenbaren, da ich ja nicht weiß, wer hier noch die Beiträge liest.

    Wenn wir persönlich Kontakt haben, werde ich Dir selbstverständlich genauer berichten.

    Liebe Grüße

    Evaw

    #285528 Antworten
    Eva
    Gast

    Hallo Snowflake,

    ich würde gerne mit Dir per Mail korrespondieren. Da könnte ich offener schreiben als hier.

    Aber jetzt noch einmal zu meinem Problem:
    Je mehr ich lese umso mehr kriege ich Angst! Heute ist schon wieder etwas passiert. Nach Wochen der Einheilphase ist doch noch ein Implantat bei einem Schreiber herausgefallen. Das ist das eine. Bei einer anderen Person ist offenbar der Nerv getroffen worden im UK und der Arzt stellt sich dazu nicht…. Was ist wenn das alles mit mir auch passiert. Wenn das doch nicht so sicher ist , wie immer versprochen wird. Nachdem es aber bei mir kein Zurück mehr geben wird, ich muß meine OK-Zähne ziehen lassen, sonst sinkt meine Lebensqualität in den tiefen Keller, kann z.B. nicht einmal ein paar Tage wegfahren, da ich Angst haben muß, dass mir mein ganzes Brückengerüst herausfällt!
    Ich weiß mir einfach keinen Rat mehr, ich schiebe die Behandlung von Tag zu Tag hinaus..ich brauche fast schon psychologische Unterstützung ! Ich verfalle in Panik, wenn ich mir ausmale, dass ich jetzt den Termin machen soll und dann tatsächlich auf dem Stuhl sitze und mir alle Zähne gezogen werden sollen! Kannst Du mich da etwas unterstützen? Was ich machen soll, damit die Horrorvorstellungen ein Ende haben?
    Ich müßte mich mit der Möglichkeit auseinandersetzen, auch ohne Implantate weiter leben zu können und das ruft wieder neue Ängste hervor.. Ich nerve gell?
    Liebe Snowflake ich würde mich freuen, wenn Du mir Deine Mailadresse geben könntest, damit wir uns austauschen können.

    #285529 Antworten
    Snowflake
    Gast

    Hallo Eva,

    zuallererst: Du nervst überhaupt nicht! Genau wie Dir ging es mir vor einigen Monaten auch und ich hoffe ich kann Dir ein wenig zur Seite stehen ;o)Hier meine E-Mail-Adresse: sonnenblume95@t-online.de

    Du kannst dich jederzeit melden und vielleicht würde Dir ein Telefonat helfen?

    LG Snowflake

    #285530 Antworten
    Margarete
    Gast

    Hallo Ute,
    habe Deinen Bericht mit Interesse gelesen, mir geht es genauso.Habe seit Ende letzten Jahres eine Oberkiefervollprothese und im Unterkiefer eine Teilprothese. Unterkiefer ist soweit ok,aber die Oberkieferprothese will einfach nicht mein Freund werden, obwohl ich mir sehr viel Mühe gebe.
    Haftcreme nutze ich auch, habe aber da Bedenken ob es nicht auf Dauer auch schadet?

    Bei Kieferchirurgen war ich auch schon, dieser meinte Knochenaufbau und 6 – 8 Implantate wären nötig. Riesiger Kostenaufwand. Bereitet mir nun viele schlaflose Nächte, habe Sorgen das was schief geht und es nachher noch schlimmer ist.

    Grüße

    #285531 Antworten
    ute
    Gast

    Hallo Magarete,

    ich möchte dir nur kurz eine Rückmeldunge geben und wenn du näher mit mir dich unterhalten möchtest, dann kannst du mir auch ein email an meine emailadresse schicken.
    Es ist mir unverständlich, dass du Schwierigkeiten mit deiner Oberkieferprothese hast. Also, wenn die Unterkieferprothese so unauffällig wäre, wie die Oberkieferprothese, dann wäre die ganze Sache eigentlich ganz in Ordnung, abgesehen davon, dass es leider nie die „Eigenen Zähne“ werden.
    In der Zwischenzeit beißt es sich eigentlich ganz gut mit den unechten Zähnen und eigentlich bereitet mir Beides keine großen Schwierigkeiten mehr. Nur so ab 16 Uhr, wenn dann die Wirkung des Klebers nachläßt wirds ein bißchen schwierig, denn dann muss eigentlich noch einmal frisch eingeklebt werden, damit die Sache zum noch einmal etwas Richtiges zu essen hält. Und ab 16 Uhr hab ich eigentlich auch keine Lust mehr neu einzukleben, weil wenige Stunden später geh ich ins Bett und dann muss das Ganze dann wieder raus und dann ist halt mächtig viel Kleber dran, der dann auch im Mund über Nacht nicht weggeht. Das Ganze werde ich bis zu meinem Tod so handhaben, weil ich überhaupt keine Lust habe durch Implantate neue Sorgen zu bekommen. Vor kurzem war durch eine Druckstelle einer meiner letzten beiden Zähne entzündet. Und schon kam das blöde Gerede von dem „Essensreste wegputzen“ wieder. Ich war so sauer, dass man versucht hat mir schon wieder die Schuld in die Schuhe zu schieben, denn 2 Restzähne richtig gut täglich zu reinigen, das bereitet mir überhaupt keine Schwierigkeiten. Was die Helferin da gesehen hatte waren Salbenreste wegen der Druckstelle, aber mir wollte man die Reinigung mal wieder anhängen. Und ich habe keinen Bock auf so ein blödes Gerede, wenn mir das Gleiche mit Implantaten passieren würde. Erstens es gibt keine Garantie auf diese teuren Implantate und Zweitens, wenn etwas damit wäre, wer wäre dann schon wieder schuld? Ich ! Ganz klar ! Und bei den Preisen! NEIN, das will ich nicht. Ich lass mir jetzt im Unterkiefer so eine Teleskopprothese machen, gehalten an meinen beiden Restzähnen und eine neue richtig gute Oberkieferprothese und dabei bleibt es dann für mich !!! Es sei denn, in einigen Jahren hält der ganze Schlamassel wirklich nicht mehr, dann sehen wir weiter. Ich kann niemand verstehen, der all die Sorgen, die die anderen im Forum mit ihren Implantaten haben liest und trotzdem für so viel Geld implantieren läßt. Ich finde meine DEKO im Mund einfach so wie sie ist ganz in Ordnung und implantatgetragene Prothesen sind letztendlich auch nichts anderes, es werden auf jeden Fall nie wieder die Eigenen sein !!! Es wird immer ein Fremdkörper sein und es wird uns jeden Tag Sorgen bereiten, aber man kann diese in Grenzen halten.

    Ich kann dir nur eine neue Oberkieferprothese empfehlen und eine neue Unterkieferprothese, sozusagen die Bleibenden. Das ist nicht so teuer. Und außerdem, du kannst wieder schlafen !!! Ach ja, und wechsel ab, mit den Klebestellen, trag sie nicht immer gleich auf,das schont den Kiefer und nehm Nachts das Ganze raus, damit der Kiefer sich erholen kann.

    An alle im Forum liebe Grüsse, Ute !!!

    #285532 Antworten
    Margarete
    Gast

    Hallo Ute,

    auch ich habe gehört , daß Unterkieferprothesen mehr Ärger bereiten als Oberkieferprothesen. Laut meines Zahnarztes und auch des Kieferorthopäden ist mein Kiefernkamm soweit zurück, daß die Oberkieferprothese dadurch keinen richtigen Halt finden kann.

    Deshalb hin ich ja so verunsichert, denn ich habe einfach auch Angst mir Implantate zu setzen, und dann so viele…….., wenn nur einer
    davon Schwierigkeiten macht, was dann???

    Jetzt weiß ich was ich hab, aber was kommt danach, was ist besser? Ich möchte aber auch nicht dieses wackelnde Etwas in meinem Mund.

    Liebe Grüße

    Magarete

    #285533 Antworten
    ute
    Gast

    Ich vermute, dass es nicht der zu geringe Kieferkamm ist, warum deine Oberkieferprothese nicht so richtig halten will, sondern,ich vermute, dass dir der Abdruck auf Grund dessen du damals die Prothese erhalten hast zu einem Zeitpunkt gemacht worden ist, als du noch die Zähne drin hattest.
    Das ist sicherlich ein einziger Abdruck gewesen. Dieser langt nicht aus um eine dir tatsächlich entsprechende, auch deinem Gaumen angepasste Prothese zu machen. Bei mir happerts auch noch hinten und vorne mit dem Gaumen und ich freue mich jetzt auch schon auf die neue Prothese, da da richtig vermessen wird und diese Prothese wird nach den momentanen tatsächlichen Gegebenheiten erstellt.
    Es ist doch ganz klar, dass man nach einem Abdruck, wo noch die Zähne drin waren nie etwas so hinbekommte, wie wenn alles draußen ist und der Gaumen auch richtig mit eingeplant werden kann.

    Mein Vater mit seinen 73 Jahren benötigt noch nicht einmal Kleber im Oberkiefer und er hat auch sicherlich schon jede Menge Knochenabbau.
    Pass auf, ob man dir nicht ein A für ein U vormachen will. Oft und meistens gehts im Leben ums Geld, ob du eine Reise buchen willst, eine Versicherung abschließen willst oder was auch immer …Es gibt also gute Gründe dir zu sagen, dass dein Kieferkamm weg wäre, kann ich allerdings als Laie nicht entscheiden !

    Ein lieber Gruss

    Ute

    #285534 Antworten
    Margarete
    Gast

    Hallo Ute,

    nein der Abdruck für die jetzige Prothese ist im zahnlosen Kiefer gemacht worden, nach jetzt fast einem Jahr und mehreren Unterfütterungen ist mehr nicht mehr zu erreichen.

    Sonst würde ich mich auch mit der Prothesenlösung irgendwie anfreunden, aber immer eine wackelnde Prothese möchte ich nun doch nicht.

    Und die Aussagen über meinen Kiefernkamm waren unabhängig voneinander.

    Jetzt stehe ich vor der Frage was nun, und da bin ich sehr unsicher, zu viele Fragen gehen mir da durch den Kopf und auch Ängste.

    Liebe Grüße

    Margarete

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Letzte Aktualisierung am Dienstag, 13. August 2024