Leute auch auf den Verdacht hin, dass ich jetzt mal wieder an den Pranger gestellt werde, möchte ich den NOCH-IMPLANTATSWILLIGEN dies nicht vorenthalten! Hätte ich dies vor 1 1/2 Jahren gelesen, hätte ich 100pro davon Abstand genommen – nun liegt das Kind leider im Brunnen und niemand traut sdich es wieder herauszunehmen!
Hier der Bericht:
Neue Wege der Zahnbehandlung
Implantologie /Titan-Implantate
Nach Meinung von Zahnärzten und Ärzten ist die Verwendung von Titanimplantaten generell nicht mehr zu verantworten.
Das mag zwar für einen Schulmediziner nach Wahnsinn klingen, aber dem Kenner der Energetik von Mensch und Tier, also dem fortschrittlich arbeitenden – und dem Patienten langfristig Erfolg bringenden – Mediziner und Zahnarzt sind die schlimmen Folgen nach der Verwendung von Titanimplantaten jedweder Art schon lange ein Dorn im Auge. Keine Rücksicht wird genommen auf die gebärfähigen Frauen, die die Disposition und die Information in jedem Fall weitervererben. Im Prinzip gilt dies auch für den jüngeren Mann.
Am augenfälligsten wird jedoch die Titanmisere für denjenigen, der es in sich trägt, es gibt niemanden, der nicht „voll darauf reagiert“, d.h. es gibt keinen Patienten, der, wenn er ein Titanimplantat im Kiefer hat, keine nachteiligen allergischen bzw. immunologischen Reaktionen aufweist. Und diese Reaktionen nach Titanimplantaten sind auch immer die heftigsten im Mund! Selbst dann, wenn sich noch „tote Zähne“ gleichzeitig dort befinden, das Titanimplantat ist immer das größte und das entscheidende Störfeld.
2. Kunststoffe:
Allgemein bei Allergikern mit Vorsicht zu genießen. Dennoch empfehlenswert ist:
=>Definite, (Alternative zu Goldinlays, fast so haltbar wie Keramikinlays), Tetric, Charisma, Polyan.
Kunststoffe müssen vor dem Einsetzen unbedingt kinesiologisch getestet werden. Nach Frau Prof. Clark enthalten alle Kunststoffe karzinogene => Azofarbstoffe und sind für chronisch Kranke keine Alternative.
Zahnbrücken
Der Zusammenhang zwischen metallhaltigen Zahnbrücken und chronischen Erkrankungen liefert z.Z. die spektakulärsten Erkenntnisse in Zahnmedizin und Medizin seit Jahrzehnten! In den Auswirkungen ähnlich – aber davon wird an anderer Stelle berichtet – sieht es beim Vorhandensein von Titanimplantaten oder devitalen Zähnen aus.
Wenn man davon ausgeht, dass die etwa 60.000 winzigen Nerven, die sich direkt unterhalb eines Zahnes in alle Richtungen verzweigen, nicht bei jedem Zahn die gleichen Organe und anderen Ziele exakt gleich mit Information versorgen, – dann wird es einleuchten, dass jeder Zahn – verglichen mit einem benachbarten Zahn – eine eigene ganz individuelle Frequenz aufweist – zumindest zu einem bestimmten Zeitpunkt betrachtet.
Folglich werden bei einer Zahnbrücke zwei – als Brückenpfeiler „missbrauchte“- Zähne kurzgeschlossen: ein Zahn hat die Frequenz A, der andere die Frequenz B, und sobald die Brücke eingesetzt worden ist, hat die gesamte Brücke (nach Aussage von Harry Lenk) im Prinzip die Mischfrequenz AB (bzw. die Hälfte von AB).
Obwohl bei der üblichen aufgebrannten Keramikbrücke genau genommen auch noch eine geringe Spannung zwischen der Goldlegierung und der Keramik vorliegt, reicht der durch die Brücke entstandene Kurzschluss nach den Erkenntnissen des Münchner Arztes Harry Lenk voll und ganz aus, um in zunehmender Geschwindigkeit auf alle erdenklichen Substanzen sehr bald allergisch zu reagieren!
Keine Behandlung der Welt vermag dann, sofern die Zahnbrücke belassen wird, einen langfristigen Erfolg einer Allergiebehandlung zu erreichen. Es werden demnach nur Besserungen zu erwarten sein, wenn – obwohl keine Karies vorhanden sein muss (!) – diese schöne teure Brücke wieder entfernt wird. Ansonsten haben wir sehr bald nicht nur über 5 Millionen Arbeitslose, sondern zunehmend viele Invalide – zu versorgen, meine Damen und Herren.
Vielleicht sollte man sich das doch noch einmal durch den Kopf gehen lassen, ob man weiterhin ohne Warnung von Seiten der schulmedizinisch arbeitenden Zahnärzte und der Politik, einen Grossteil der Patienten auf diese Weise „versorgt“.
Beispiele für die schnelle Gesundung betroffen gewesener Patienten – mittels der Laser-Resonanz in Verbindung mit der Behandlung kundiger ganzheitlich denkender und arbeitender Zahnärzte gibt es in zunehmenden Maße.
MfG Ute