Hallo,
vielen Dank für ihre Antwort!
Inzwischen habe ich mir eine zweite Meinung eingeholt. Der untersuchende Implantologe sagte mir folgendes:
Die verwendeten Implantate sind vom Hersteller ausdrücklich nicht für den Seitenzahnbereich zugelassen, da unterdimensioniert.
Die Implantate wurden falsch positioniert,was zu Kipp- und Wechselbelastungen führte, was durch die extreme Angulation noch verstärkt wurde.
Darauf sei auch eine chronische Kieferknocheninfektion zurückzuführen, die zum Rückgang des Kiefeferknochens, links sowie zu der Kraterbildung um das Implantat herum führte.
Gerade dieser letzte Aspekt ist für mich schwer nachvollziehbar, insofern meine Nachfrage:
Kann der Knochenrückgang (immerhin trat der ja nur auf der linken Kieferseite auf der das Implantat zu weit nach hinten und zu stark geneigt gesetzt wurde auf)durch ein falsch platziertes ungd geneigtes Implantat hervor gerufen worden sein?