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Implantat und Knochenaufbau
- Dieses Thema hat 3 Antworten sowie 5054 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 21 Jahren von aktualisiert.
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Thema
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Mir wurde vor 4 Wochen im Oberkiefer der 26er gezogen und ich möchte die Lücke mit einem Implantat füllen lassen, um die angrenzenden guten Zähne zu erhalten.
Heute warf die Implantologin das erste Mal nach dem Zahnziehen einen Blick in meinen Mund und stellte fest, dass zur Kieferhöhle recht viel Knochen da ist (ich meine, sie sagte was von 11 mm). Es ist zwar eine Augmentation in die Kieferhöhle nötig, aber das hörte sich für meine Ohren undramatisch an.
Was mich aber ein wenig in Panik versetzt, ist folgendes: es fehlt ein Stück von der Kieferwand. Ich weiß nicht so recht, wie ich es ausdrücken soll, aber von außen sieht man eine Scharte, die weit höher geht als der obere Rand der anliegenden Zähne. Die Ärztin rät mir, an dieser Stelle Knochen aus dem Bereich der Weisheitszähne verpflanzen zu lassen, da das kosmetische Ergebnis sonst nicht so toll wäre. (Ohne diesen Aufbau würde das Weiße der Krone sehr weit nach oben ragen.)
Meine Fragen:
Wie fühlt man sich nach einer solchen Knochenverpflanzung?
Wie lange ist man danach arbeitsunfähig?
Ist es möglich, diesen Eingriff unter örtlicher Betäubung durchzustehen? (Es handelt sich ja um eine Privatleistung und eine Narkose würde bei 1000 € extra kosten).Vielen Dank für alle (hoffentlich eintreffenden) Antworten.