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Implantat für Zahn 47?
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Thema
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Hallo,
ich suche Rat!
Vergangene Woche wurde mir mein Zahn 47 gezogen.
Er wurde 2003 wurzelgefüllt, diese konnte nicht ganz lege artis durhcgeführt werden, so war der Zahn lt. Röntgenbefund schon 2005 dezent entzündet, jetzt aber vorige Woche so stark, daß ich Schmerzen mit Tabletten bekämpfen mußte.
Eine Resektion war ausgeschlossen, da die Wurzelspitze zu eng dem Nervkanal benachbart war, das Risiko wollte ich nicht eingehen.
Daher ließ ich den Zahn ziehen.
Es ist der einzige Zahn, der mir (leider) fehlt.
Nun überlege ich, ob ich mir ein Implantat setzen lassen soll.
Wann kann man frühestens abklären, ob man ein Implantat setzen kann? Welche Voruntersuchungen müssen gemacht werden?
Wieviel Knochenangebot benötigt man?
Ich habe mal die Länge meiner Wurzel gemessen, sie war so 16mm lang.
Welche Länge hat ein Implantat?
Wie kann man vermeiden, wie ich hier leider oft lesen musste, dass es zur Verletzung des Nerven im Kanal kommt?
Wo findet man einen qualifizierten Implantologen?
Wie hoch ist unter den Fachleuten das Risiko eines solchen Eingriffs?
Was kann zu Entzündungserscheinungen führen?
Viele Zahnärzte preisen sich selbst natürlich nicht ganz uneigennützig an, dass sie implantieren, aber ich würde mich gerne in die Hände eines solchen begeben, der sein Handwerk auch wirklich versteht.
Wie hoch ist das Risiko, dass der obere Zahn hinunter wächst, wenn ich nichts tue?
Dazu muss man sagen, dass der vordere Anteil, quasi 50% des oberen letzten Zahnes von dem unteren, noch vorhandenen Backenzahn gestützt werden.
Viele Fragen, ich bedanke mich schon mal vorab für die Antworten!
Grüße
Helena