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Implantat bei Z.n. Autoimmunthyreoditis und Asthma?
- Dieses Thema hat 2 Antworten sowie 4172 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 17 Jahren, 8 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Hallo Zusammen,
bei mir muß im Oberkiefer ein Schneidezahn gezogen werden, bzw. er ist bereits überkront und hat einen Silberstift in der Wurzel. Wurzelspitzenresektionen habe ich schon hinter mir. Es hat auch schon ein leichter Knochenabbau stattgefunden (Rö-Bild), weshalb man mir riet, ihn zu ersetzen, da eine erneute WSR auf Dauer keinen Erfolg mehr hat.
Mein ZA riet mir zu einem Implantat, da bei einer Brücke 2 gesunde Schneidezähne abgeschliffen werden müßten.
Ich habe aber einen Zust. n. Autoimmunthyreoditis, die SD verkleinert sich unter der Medikation aber nur alle paar Jahre ein wenig und nehme Schilddrüsenhormone ein. Dazu kommt ein chronisch überempfindliches Bronchialsystem, das mit einem ß-Sympathomimetikum und Cortison zum inhalieren als Dauermedikation behandelt wird. Eine Nickelallergie habe ich auch, aber die haben ja viele.
Mein ZA bot mir an, dass er das Material, das zur Verwendung kommt, bei mir testen kann, um eine Allergie auszuschließen. Das muß ich dann zwar selbst bezahlen, aber das wäre es mir wert.
Spricht etwas gegen den Einsatz eines Implantates?
Viele Grüße
LiebeFee