Ich habe Paradontose und der Kieferknochen im Bereich eines hinten schon länger gezogenen Zahns hat sich sehr stark rückgebildet. Es müssen links und rechts davon 3 beherdete Zähne gezogen werden und 2 Implantata mit letztlich 4 Kronen gesetzt werden.
Mein Problem:
Implantologe A zieht die 3 Zähne.Nach 3 Wochen setzt er einen Sinuslift und die 2 Implantate. Den dabei herausgestanzten Kieferknochen verwendet er für den Kochenaufbau. Nach 3 Monaten sezt er die Kronen auf.
Implantologe B zieht die 3 Zähne.Nach 3 Monaten setzt er einen Sinuslift, eine Membrane und beginnt den Kochenaufbau mit Rindermehl. Nach 9 Monaten setzt er die Implantate. Nach weiteren 6 Monaten werden die Kronen aufgesetzt.
Natürlich wäre mir A von der kurzen Zeit her sympathisch, aber B meint, das kann nicht funktionieren, weil der Kieferknochen langsam aufgebaut werden muss. B meint dazu, dass die früh gesetzten Implantate zusammen mit meinem eigenen Kieferknochenmaterial den Knochenaufbau forcieren und seine Methode eben moderner ist.