Häufige Suchanfragen im Forum:
Höhe des Schadensersatzes
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Thema
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Ein Hamburger Kieferchirurg hat mir nach einer von ihm selbst durchgeführten Beckenkamm-Transplantation im Bereich 21-22 ein Implantat circa 45° verschoben zur normalen Wurzelachse eingebaut. Dadurch ist ein ästhetisch akzeptable Versorgung nur mit Sonderbemühungen des Zahntechnikers zu erreichen.
Ich stehe nun vor der Entscheidung die handwerkliche Ausführung der kieferchirurgischen Arbeit durch einen Gutachter der Zahnärztlichen Vereinigung überprüfen zu lassen, um dann ggf den Schaden, bzw Mangel bestätigen zu lassen.
Ich habe kein Interesse daran, dass der Kieferchirurg mir den mittlerweile eingewachsenen transplantierten Knochen zersägt und nach einer Achsendrehung wieder einsetzt. Ich will keine weitere OP, sondern eine Kompensation in Geld.
Angesichts der Gutachterkosten in Höhe von 150 Euro möchte ich erfahren, wie hoch ein Schaden anzusetzen wäre, um abzuwägen, ob sich der Streit überhaupt rentiert.