Hallo ihr Lieben,
ich habe das Forum vor kurzem entdeckt und möchte jetzt auch gerne eine Frage bzw. kurz meine Geschichte in die Runde stellen.
Nach einem Unfall vor circa 12 Jahren konnte mein abgestorbener Schneidezahn bis vor kurzem überleben, musste aber nun nach mehrmaligen Wurzelbehandlungen und schlussendlich einer Wurzelspitzenresektion doch gezogen werden. Aufgrund der langen Entzündung ist der Knochen nun sowohl vertikal als auch horizontal komplett zurück gegangen und auch das Zahnfleisch zieht sich nun nach der Extraktion sehr schnell zurück. Nun habe ich als Übergangslösung eine Teilprothese auf Metallbasis und komme damit überhaupt nicht zurecht. Die Klammerzähne schmerzen extrem und beim Essen rutscht sie herum. Mehrere Ärzte haben mir aber gesagt, dass ich zuerst 3 Monate warten muss bis der Knochenaufbau gestartet werden kann, der dann ja wiederrum ein paar Monate einheilen muss bis das Implantat, welches wieder einheilen muss, gesetzt werden kann.
Ich bin recht verzweifelt weil ich nicht weiß wie ich ein Jahr mit der Klammerprothese, die mich optisch gar nicht so stört, aber die mir Schmerzen bereitet und einfach unanegnehm ist, leben soll.
Hat irgendwer von euch ähnliche Erdfahrungen bzw. Tips oder Alternativlösungen? Und gibt es Erfahrene mit einem Knochenaufbau im Frontzahnbereich wenn gar kein Knochen mehr vorhanden ist?
Würde mich über viele Zuschriften, egal ob hier oder privat an mich, freuen!
Alles Liebe, Anita