Häufige Suchanfragen im Forum:
Fragen zur Implantologie
- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 4767 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 18 Jahren, 2 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Hallo liebes Expertenteam ,
liebe ForumleserInnen,ich habe nach 2 Jahren täglich Forumlesen, verdrängen und doch nicht aufgeben nun einen ersten Beratungstermin bei einem ZA der vor der Zertifizierung für seine Implantationsarbeit steht. Nach Auskunft seiner Assistentin (gibt tel. Auskunft, was mich eigentlich etwas befremdet hat) habe dieser ca. 250 Implantate gesetzt ohne Probleme .
Bei einem Vortrag über Implantate haben zwei ZÄe referiert und ihre Methodik vorgestellt. Einer davon sagte er behandele nur Pat. die bereit sind, sich seiner Vorstellung von Hygiene zu unterwerfen, er geht davon aus, dass alle Pat. die Parodonthose haben ein Hygieneproblem haben. Nun dieser ZA kommt für mich sowieso nicht in Frage, denn er ist mir einfach zu global.. Nur er hat eine Methodik angeboten, indem er PRGF (Eigenblutbehandlung) mit in die Behandlung einbezieht.
Jetzt meine Fragen:
1. Ist es notwendig eine Eigenblutbehandlung zu verwenden? Ich kannte bisher noch keinen ZA der so etwas anbietet. Auch hier im Forum wurde meines Erachtens davon nicht gesprochen.Wenn das notwendig ist, weshalb wird die Methode dann nicht von allen ZÄe angeboten? Was passiert, wenn es nicht verwendet wird?, bzw. was ist besser, was ist der Vorteil bei dieser PRGF ? Ich bitte diesbezüglich um Mitteilung.
2. Der ZA bei dem ich meinen ersten Beratungstermin habe, hat mit 250 Implantate ausreichend Erfahrung? Was meinen Sie ?
3. Er hat gleich einen Termin gehabt, heißt das er hat nicht genug Pat.?
Ich freue mich auf entsprechende Antworten.Liebe Grüße
Eva