Vielen Dank fuer Ihre Antwort.
Das sollte es sicherlich, aber einiges darin ist fuer mich ein Buch mit 7 Siegeln – z.B. warum muss beim Anpassen/Eingliedern der Suprakonstruktion 3-mal pro Implantat alles „abmontiert“ und wieder „aufmontiert“ werden (hiermit meine ich nicht das Anpassen des Modelles, sondern irgendwelche Sekundaerteile, die gewechselt werden) – abgesehen von den Kosten wird es eine Tortur fuer mich werden; auch wenn es in verschiedenen Sitzungen stattfindet.
Planung – der fuer mich sichtbare Teil der Planung ist duerftig – hat mich letztens einiges zusaetzlich gekostet, da der ZA immer wieder vergisst, dass an der Prothese/spaeter Suprakonstruktion ein Mensch dranhaengt, der nicht nur im Schlosscafe sitzt, sondern einen Arbeitsvertrag zu erfuellen hat und Karierrevorstellungen hat, die sich nur erfuellen lassen, wenn man zum richtigen Zeitpunkt auch 100% zur Verfuegung steht…
Das ist sicherlich eine besondere Schwierigkeit, (Rentner/Pensionaere sind sicherlich einfacher zu handhaben – die scheinen auch mit allem zufrieden zu sein, was man ihnen in den Mund setzt lt. meinem ZA), aber ausser alles mit 3,5 zu berechnen und mich als schwierige Patientin einzuordnen, habe ich bisher nicht festgestellt, dass das Ganze in der Planung oder sonstwie beruecksichtigt wird.
Ich moechte dem ZA nicht Unrecht tun – aber ich kann viele Dinge im Kostenplan nicht richtig einordnen kann + meine subjektiven Erfahrungen – all das laesst mich manchmal daran zweifeln, ob der geforderte Betrag gerechtfertigt ist.
Wenn ich wieder zurueck in Deutschland bin, werde ich mich wohl selbst um Koordination zwischen ZA, Zahnlabor und mich als Patient kuemmern muessen, denn Planung fuer den ZA heisst seine Planung – alles andere muss dann irgendwie funktionieren – tut es oft, aber nicht immer …… und auch nicht immer oefter ….
Sorry, aber ich kaempfe grad damit, wie ich das alles geregelt bekomme + das Provisorium „aergert“ mal wieder und somit musste ich etwas Frust „ablassen“
Best Regards
Marie-Agnes