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Fosamax und Implantate bei zu wenig Knochensubstanz im UK

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  • #288274 Antworten
    Jana
    Gast

    Hallo –
    je mehr ich mich informiere – desto mehr „Zahnschmerzen“ bekomme ich.
    Meine wenig erfreuliche Situation habe ich schon unter „Kieferknochenspaltung“ für 3 Implantate im UK – Backenzähne geschildert.
    Heute habe ich gelesen – dass durch Bisphosphonate – der Knochenstoffwechsel verlangsamt wird und dadurch die Einheilung der Implantate behindert wird. Am Knochen sollte dann nicht operiert werden – da er nur sehr schwer wieder zuheilt.
    Jetzt habe ich nicht nur das Problem mit dem Knochenaufbau bei zu wenig Kieferknochen sondern auch noch diesen schweren Zuheilungsfaktor.
    Ich nehme seit zwei Jahren Fosamax und muss es voraussichtlich noch ein Jahr einnehmen.
    Ich habe es übrigens bei den Beratungsgesprächen angegeben – es wurde aber als nicht relevant für die Implantateinsetztung gewertet.
    WAS MACH ICH DENN JETZT?????????? – ich kann doch nicht ohne Backenzähne sein – und einen herausnehmbaren Zahnersatz will ich unter keinen Umständen – ich bin im besten „Frauenalter“ und möchte mich auch weiterhin so fühlen!
    Help- please help me!
    Herzlichen Dank!
    Jana

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  • #288275 Antworten
    admin
    Teilnehmer

    Hallo,
    die Hinweise zu den Osteoporosemedikamenten ist sehr jung. Sprechen Sie Ihren Behandler noch einmal an. Er kann sich da auch an uns oder den BDIZ wenden.
    Gruß
    implantate.com

    #288276 Antworten
    Jana
    Gast

    Hallo-
    und danke an implantate.com.
    War gestern bei einem sehr erfahrenen Prof – der sich hauptsächlich mit Implantaten beschäftigt und auch in Kontakt steht mit einer Klinik – in der in Sachen Bisphosphonate geforscht und versucht wird.
    Er jedenfalls setzt mir KEINE Implantate – das Risiko eines nicht zuheilenden Kieferknochens sei viel zu gross – die Langzeitwirkung des Medikamentes viel zu wenig erforscht – was übrigens genau dem entspricht – was ja auch in dem Beitrag unter IMPLANTATE AKTUELL -„Implantate und Medikamente gegen Osteoporose“ vom 3.11.05 zu lesen ist. Was die Langzeitwirkung betrifft – gehen ja die Meinungen – auch der Fachleute – offensichtlich sehr weit auseinander.
    Soll ich jetzt einem risikofreudigen Implantologen – waren ja offensichtlich alle – die ich vorher um Rat gefragt habe – vertrauen und die doch wohl erheblich grosse Möglichkeit eines nicht zuheilenden Kieferknochens ignorieren?
    Oder soll ich lieber die „antiquierte“ Möglichkeit wählen und zwei jungfäuliche Zähne vorne anschleifen lassen als Pfeiler
    für eine Brücke über drei Backenzähne
    mit Endpfeiler Weisheitszahn – der schon überkront ist???????????
    Gruss und danke für eine Antort!
    Jana

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