Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

 


Entfernung Implantat

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    Martina-Katharina
    Gast

    Hallo,
    Bei mir erfolgten 03 multiple OP`s im li. Ok (Extraktion von 26/27;28 nicht vorhanden,Einbringung und nachfolgend Abstoßung von Knochenersatzmaterial, Beckenkammtransplantation).Die Fixierung der Späne erfolgten mit 4 Schrauben. Diese mußten bei Druck auf den N. infraorbitalis und Infekt in der Kieferhöhle vorzeitig nach 6 Wochen entfernt werden.Nach Dental CT mit Messung der Knochenhöhe erfolgte im Feb.04 die Implantation von 26/27. Im Juni 04 Vestibulumplastik mit postop. Infizierung der Wunde.Zwischenzeitlich immer nasale Sprache und Schmerzen über dem 26 und im Bereich des N. infraorbitalis.Lt. Zahnarzt Ursache nicht bei den Implantaten. Im Nov. erfolgte -trotz meiner Bedenken- das Einsetzen von verblockten Kronen. Danach deutliche Zunahme der Beschwerden.Im Dental CT war die Spitze 26 in der Kieferhöhle und hatte an der Spitze einen entzündlichen Prozeß. Die Kieferhöhle war fast vollständig verschattet.26 wurde ca. 2 Wochen nach Einsetzen der Kronen entfernt(Implantat war stabil). Danach sofortige deutliche Beschwerdelinderung. Ich bin selber Orthopäde und kann mit meinem Zahni offen reden. Lt. meinem Zahnarzt war das Implantat zu lang und lag wohl genau in der Lakune der ehemaligen Schraubenspitze.Lt. seiner Aussage wäre dies nicht passiert wenn er statt einem 12er ein 10er Implantat verwendet hätte.“Er selber könnte sich in Grund und Boden ärgern“!Mein Zahn. ist seit ca. 20 J. implantologisch tätig und sicher sehr erfahren und souverän.
    Wer kommt jetzt eigentlich für die Kosten des neuen Implantates und der Kronen auf? Ich weiß noch nicht was meine private Krankenversicherung -die bisher anstandslos alle Kosten übernommen hat- dazu sagen wird.Wäre es zur Klärung sinnvoll ein Gutachten anfertigen zu lassen? Insbesondere da ich mittlerweile 11-mal in dieser Region operiert worden bin und es ja deutliche Behandlungsfehler gegeben hat.Für eine Beantwortung wäre ich sehr dankbar.Gruß Martina-Katharina
    P.S. ich strebe nicht an irgentwelche rechtlichen Schritte, Schmerzensgeld etc. einzuleiten

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    zahedi
    Administrator

    Hallo,
    wenn sich Ihr Zahnarzt schon selber ärgert, wird er Ihnen sicherlich bei der Lösung des finanziellen Problems entgegenkommen. Sprechen Sie ihn einfach darauf an.
    Viel Erfolg und gute Besserung
    B. Zahedi

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Antwort auf: Antwort #283430 in Entfernung Implantat
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Letzte Aktualisierung am Dienstag, 13. August 2024