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Entferntes Implantat und die Folgen

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    Alexander Dombrowski
    Gast

    Hallo,

    Das im September 2001 von einem Oralchirurgen gesetzte und März 2002 entfernte Implantat zeigt noch immer gesundheitliche Folgen.

    1. Schwellung des Gesichts
    2. Schmerzen

    Nach erfolgloser Antibiotikabehandlung durch Uniklinik, überwies man mich zum HNO, der mich zum Radiologen weiterleitete.

    Die Aufnahmen des Radiologen ergaben:

    1.Zystenbildung
    2.Schatten in der Kiefernhöhle

    Um das weitere Vorgehen abzusichern forderte die Uni die Röntgenbilder am 27.6.2002 beim
    Oralchirurgen an.

    Am 2.7.2002, 8 Tage später, fragte die Oralchirurgenpraxis wegen Kostenübernahme der Röntgenbilderüberlassung bei mir an. Ich sollte also für die Folgen des Pfusches weiter zahlen. Und sei es eben für den versandt an die Uniklinik.

    Die Rücksprache mit der Uni ergab, daß das Vorgehen dieses Oralchirurgen recht
    u n g e w ö h n l i ch und u n ü b l i c h sei. Man wollte diesen noch einmal ansprechen.

    Am 8.7.2002, heute, ist die Uni noch immer
    n i c h t im Besitz der Röntgenbilder. Das Telefongespräch ergab zusätzlich, daß der Oralchirurg mir ein Schreiben zusenden wolle und die Uni solle auf mich e i n w i r k e n, daß dieses Schreiben von mir gegengezeichnet wird.
    Der Grund des Schreibens wurde nicht genannt. Ich selbt tappe auch im Dunkeln.

    Nach diesem Telefonat rief ich den Oralchirurgen an. Dort teilte man mir mit, daß die Röntgenaufnahmen morgen zur Post gebracht werden.

    Inzwischen sind weitere 14 Tage vergangen und dieser Mann scheint weiterhin keinen einzigen Gedanken an die Gesundheit des Patienten zu verschwenden.

    Wichtig ist wohl einzig und alleine das Entkommen aus der Verantwortlichkeit. Und die s t u p i d e Wiederholung „ich habe alles richtig gemacht“, die den geschädigten Patienten zu der Einsicht führen soll, daß es sich bei ihm um einen s e l t s a m reagierenden Körper handle und somit d i e s e r zur Verantwortung zu ziehen sei.

    Die Uni wies mich darauf hin, die genaue Diagnose steht noch aus, dazu bedarf es einer erneuten Überweisung zum Radiologen, daß der bevorstehende Eingriff gravierender sein wird, als das erlebte Implantieren.

    Kommt da nicht Freude auf? Dieser Art von sogenannten Implantologen möchten wir doch alle in die Finger fallen, oder?!

    Alexander Dombrowski

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  • #277246 Antworten
    Anne
    Gast

    Sehr geehrter Herr Dombrowski,

    Ich wünsche Ihnen viel Kraft und viel Erfolg.
    Viele liebe Grüße,

    Anne

    PS: ich habe noch alles vor mir, zittere vor Angst und fühle mit Ihnen

    #277247 Antworten
    Alexander Dombrowski
    Gast

    Hallo Anne,

    ich danke Ihnen für Ihre lieben Wünsche und drücke Ihnen die Daumen.

    Nicht alle Menschen machen grausige Erfahrungen mit den Implantologen.

    Ich glaube inzwischen, einem Musterexemplar des destruktiv tätigen Mediziners in die Hände gefallen zu sein. Wir können es an den geschilderten Fakten sehen.

    Mein Danach war und ist für mich bedrohlicher als mein Davor.

    Und Ihre Angst ist für mich mehr als nachfühlbar.

    Ich wünsche Ihnen das Beste und hoffe, daß Sie mich und die Besucher dieser Seite an Ihren Erfahrungen teilhaben lassen.

    Alles Liebe

    Alexander

    #277248 Antworten
    P.Müller
    Gast

    Hallo alle,

    ich verfolge Alex seine Leidensgeschichte schon länger und weiss genau was er durchmacht.
    Bei mir wurde auch der Nerv bei einer Knochenentnahme schwer verletzt, obwohl man mir vorher ausdrücklich versicherte das dieses bei mir nicht vorkommen kann.
    Man wäre bestens vorbereitet und schliesslich wäre mein Chirug so ungefähr einer der besten der Welt.
    HAha.
    Der Knochen lag nach einer Woche entzündet frei, die Implantate wurden nach 2 Wochen entfernt und der Knochen total abgetragen.
    Fast 5 Monate danach habe ich Taubheitsgefühle mit nervlichen Iritationsschmerzen an den Zähnen.
    3 Monate musste ich Schmerzmittel nehmen.
    1 gesunder Nachbarzahn wies nach der OP ein durchgehenden Harrriss auf.
    —–Hauruck-Chirug——-
    Und danach ?
    Unterlassende Hilfeleistung, nachgetragende Aufklärungszettel und ich bin schuld da meine Nerven wohl da im Wege saßen.
    Und so geht das immer weiter.
    Trauriger Höhepunkt !!!!!

    Ein ärztliches Mitglied von Implantate.com wollte mich untersuchen, die Nervheilung fördern und nachimplantieren. Kostenlos.
    Ich sollte nur auch mal positives berichten und den Pfuscher ihn beim Namen nennen.

    Alles habe ich getan, aber dann bekam ich keine Antwort mehr ?????

    Danke Herr S……..!!

    Letzte Woche hat sich ein User bei mir gemeldet.
    Seine Lippe und Kinn wäre nach der OP taub.

    Frankenstein war wieder aktiv !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Passt auf Euch auf !!!!!!!!!!

    P.Müller

    #277249 Antworten
    Rudi Ratlos
    Gast

    Meine Herren!

    Was wollen Sie bezwecken?
    Vielleicht, Herr Müller, sollten Sie sich fragen, wieso sich dieser Arzt bei Ihnen nicht mehr meldet, kann gut sein, das sich der Arzt mit dem Operateur verständigt hat und gute Gründe vorliegen.
    Eines ist klar, Implantologie ist nach wie vor eine WUNSCHBEHANDLUNG. Soll aber nicht heissen, dass dies ein Freibrief für die beh. Ärzte ist. Für solche Mißerfolge, die absolut nicht die Regel bedeuten, gibt es sicher die geeigneten rechtlichen Schritte, dieses Forum zwecks Verbreiterung von Angst und Unsicherheit zu verwenden ist sicher nicht der richtige Schritt.
    Zumal es bewiesen ist, dass kein Arzt und schon gar kein gewissenhafter Zahnarzt einem Patienten bewußt und wissentlich Leid zufügen will. Fehler passieren jedem Menschen, oder haben Sie in ihrem Leben noch nie Fehler gemacht?
    Ich kann nur jedem raten, sich nicht verunsichern zu lassen, denn an meinem Beispiel (und da gibt es tausende von solchen) ist ganz klar: ich war ein hoffnungsloser Fall, ich bin von allen beteiligten Ärzten bestens behandelt worden, Kfo, Knochenentnahme, Implantation sehr gut verlaufen. Ich habe auch nicht nach den möglichen Risiken gefragt, denn die sind eh hinlänglich bekannt und hätte es mit Fassung getragen, wäre es schief gelaufen. Jeder Eingriff ist mit Risiken verbunden, es soll Menschen geben, die sterben bei einer so stink normalen Blinddarmentfernung.
    In diesem Sinne lassen Sie Ihren Frust gerne freien Lauf, aber bitte dort wo er angebracht ist und nicht in diesem Forum.

    MfG

    #277250 Antworten
    admin
    Teilnehmer

    Guten Tag,
    hiermit möchte ich darauf hinweisen, daß Beiträge, die herabsetzenden oder diffamierenden Inhalt haben oder persönlichen Anfeindungen enthalten, gelöscht werden. Das ist Zensur und gilt für alle (hier: pro und kontra Implantate)
    implantate.com

    #277251 Antworten
    Alexander Dombrowski
    Gast

    Rudi Ratlos,

    die nicht zu vermeidende Blinddarmentfernung mit der Implantologie zu vergleichen, das sollte wohl ein Scherz Ihrerseits sein………………

    Die meisten haben die Wahl zwischen Brücke und Implantat.

    Läßt sich ein Hilfesuchender von der besseren Lösung I m p l a n t a t überzeugen und wird dann in seiner Gesundheit von einem Implantologen nachhaltig beeinträchtigt, dann gibt es dafür keine Entschuldigung.

    In Praxi ist es n o c h schlimmer.

    Da wird ein Patient, der noch immer H i l f e in seiner N o t sucht, mit „wir gerne die Unklarheiten mit Ihnen nun langsam vom Tisch hätten…………….
    so daß wir auch weiter planen können………………endlich einen Schlußstrich unter die ganze Sache ziehen…………….“, per Brief beehrt.

    Keine Fragen zum Istzustand, kein Wort des Bedauerns, der Anteilnahme………., es könnte ja in einem Prozeß als Schuldeingeständnis interpretiert werden.

    Rudi Ratlos, solch einem Menschen hat sich ein Patient anvertraut. Seine Gesundheit anvertraut.

    Solch einem Menschen kann man nicht einmal seinen Hund für fünf Minuten anvertrauen, geschweige denn seine nur e i n m a l vorhandene Gesundheit.

    Und diese briefliche Ohrfeige wird versandt, weil der Patient sich Zeit zu nehmen wagt, auf die definitive Diagnose der Uniklinik zu warten, um dann über eine Einigung mit dem Implantologen nachzudenken.

    Die Suche der Uni nach Diagnose und der dann notwendige medizinische Eingriff, um die gesundheitlichen F o l g e n des Implantierens zu beseitigen, dies scheint für manchen Mediziner schon eine Zumutung darzustellen, die zu unterbinden sei, da er ja alles r i c h t i g gemacht und der Patient einen ausgesprochen m i s e r a b l e n Körper habe.

    Alexander Dombrowski

    #277252 Antworten
    P.Müller
    Gast

    Sehr geehrter Herr Ratlos,

    es ist doch sicherlich schön, das bei Ihnen alles so toll gelaufen ist.
    Dieses ist jedoch wohl öfters als Sie denken nicht der Fall.
    Rechtliche Schritte gegen einen Kunstfehler sind so gut wie unmöglich in Deutschland.
    Das gibt es nur in Amerika.
    Vor einer Implantation müssen Sie ein Formblatt unterschreiben, das den Arzt einen Freibrief gibt, Ihre Nerven zu verletzten und Ihren Knochen zu zerstören. Sicherlich macht dieses kein Arzt extra, aber hier paart sich ein gehöriges Stück Selbstüberschätzung mit einer Nachlässigkeit.
    Ich arbeite in der Entwicklung der Hochspannungstechnik. Wenn durch meinen Fehler ein Mensch zu Tode kommt, so könnten wir sicherlich die Fa. schließen.
    Das gleiche erwarten Sie z.b. von einen Schrankenwärter. Macht dieser einen Fehler, so könnten Hunderte von Menschen sterben.
    Komisch nur, das alle diese Menschen viel weniger als Ärzte verdienen und für Ihre Fehler sofort haftbar gemacht werden.
    Wie bei H. Dombrowski ließ man mich nach der missglückten Behandlung einfach fallen.
    Auch ich habe wohl einen anfälligen Körper oder so.
    Zwar gab es schon ein Wort des Bedauerns, jedoch wurde eine Haftung oder Verantwortung sofort abgelehnt.

    Eine Klage wäre für mich nur mit sehr hohen Kosten verbunden. Im Erfolgsfall würde ich nur einen lächerlichen Betrag zugesprochen bekommen, mit den ich nicht mal Therapien bezahlen könnte.

    Der eigentliche Hohn ist doch auch, das ein geschädigter Patient seine Rechnungen aber sofort vom Arzt bekommt.

    Liebe Implantate.com.

    Implantate sind die Zukunft. Eine grosse Chance für jeden Menschen.
    Kritik und Risiken sollten jedoch unbedingt aufgedeckt werden und auch hier zur Sprache kommen. Eine Zensur sollte nur bei ausfälligen und pöbelnden Beiträgen gelöscht werden.
    Ansonsten verlieren Sie auf Dauer das Vertrauen in die Implantologie.

    In Hoffnung auf eigene Besserung

    MFG

    H.Müller

    #277253 Antworten
    Anne
    Gast

    Sehr geehrter Herr Ratlos, liebe Implantate.com

    Ich bin für diesen Forum sehr dankbar egal ob ich positive oder negative Beiträge lese. Seit soviele Zähne bei mir enfernt wurden ( 4 Monate ist es her), klicke ich regelmäßig die Seite an. Ich glaube nicht dass, Herr Müller oder Herr Dombrowsky just vor Fun ihren Frust hier freien Lauf lassen. Darf man das überhaupt Frust nennen? Das glaube ich nicht. Wo kann man sich sonst über das Thema äussern? Mit wenn kann man darüber reden? Ich bin selber betroffen, soll demnächst 7 Implantate bekommen. Keine von meine Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder hat da Erfahrung. Meine Ängste meine Depressionen muss ich alleine bewältigen. Die Informationen, die ich hier bekomme haben mich stark gemacht. Dazu gehören auch die Beiträge, die bezeugen, dass es manchmal schief geht. Hätte ich solche Beiträge nicht gelesen, hätte ich mich nie so intensiv informiert und vorbereitet und hätte vielleicht nie den richtigen Arzt gefunden.

    Es freut mich wirklich Herr Ratlos, dass bei Ihnen alles so gut gelaufen ist. Hoffentlich geht bei mir auch alles gut, wenn nicht, dann würde ich es gerne das Forum mitteilen dürfen und mir Ratschläge anhören.

    Viele liebe Grüße,

    Anne

    P.S. Bitte um Entschuldigung für etwaige Grammatik oder Rechtsschreifehlern . Deutsch ist nicht meine Muttersprache und momentan ist keiner da der mein Text korrigieren kann.

    #277254 Antworten
    Dr. Dr. Osswald
    Gast

    Das, was Ihnen offensichtlich zugestoßen ist, ist in jedem Falle äußerst bedauerlich, Herr Müller, und ich verstehe Ihren Ärger.

    Nicht richtig ist, dass Sie dem behandelnden Arzt mit der Unterschrift unter einen Aufklärungsbogen einen Freibrief ausstellen, Ihren Körper zu verletzen.

    Richtg ist vielmehr, dass jeder Arzt verpflichtet ist, Sie sorgfältig über alle möglichen Komplikationen, die sich bei dem geplanten Eingriff ereignen können, aufklären muss.

    Kommt es dann zu einer Komplikation, so lautet die erste Frage der Juristen, ob diese Aufklärung erfolgt ist. Wenn nicht, hat der Arzt den Prozess bereits verloren.

    Die zweite Frage lautet dann, ob der Arzt alles getan hat, um ein Auftreten dieser Komplikation zu vermeiden, oder ob diese in fahrlässiger Weise herbeigeführt hat. In diesem Punkt unterscheidet sich die Verantwortung, die ein Arzt bei seinen Verrichtungen übrnehmen muss, in keinster Weise von einem Schrankenwärter oder Hochspannungstechniker.

    Keinesfalls ist es heute mehr so, dass Richter die Ärzte in irgendeiner Form schützen. Auch ein neutrales Gutachten zu bekommen, stellt heute im Gegensatz zu früher kein wesentliches Problem mehr dar.

    Falsch ist auch Ihre Annahme, dass Sie im Falle des Erfolgs vor Gericht nur ein lächerliches Trinkgeld für die erlittenen Komplikationen mit ihren Folgen erhalten würden. Die Preise haben ganz schön angezogen.

    Grüße

    Osswald

    #277255 Antworten
    Alexander Dombrowski
    Gast

    Herr Dr. Osswald,

    wenn Sie vor kurzem die Sendung „Ärztepfusch in Deutschland“ ARD gesehen hätten, dann wüßten Sie es genauer.

    Nur 20% der Urteile fallen für den Patienten positiv aus. 80 % werden abgeschmettert.

    Die erste Instanz Amtsgericht erklärt beinahe 100% der Klagenden zu Verlierern.

    Selbst Eingriffe mit Todesfolge (oder unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge), die Eindeutig auf das Konto der Mediziner gehen, werden durch sämtliche Instanzen geschleppt, bis die Klagenden wegen
    Geldmangels oder der Zermürbungstaktik aufgeben.

    Ich glaube allerdings, daß Sie es noch besser wissen, dieses Wissen aber nicht unbedingt preisgeben wollen.

    Ärzte werden von den Versicherungen im Falle eines Behandlungsfehlers zum
    S c h w e i g e n verdonnert. Den Rest erledigen die
    A b w e h r s p e z i a l i s t e n Anwälte und Sachverständige, die in Lohn und Brot dieser Versicherungen stehen.

    Die in der Sendung geschilderten teilweise grausamen Fälle finden s e l b s t nach Jahren des Gerichtsweges keinen Richter, der den Leidensweg der Betroffenen w e n i g s t e n s auf der materiellen Seite beendet.

    Abgesehen von den gegenläufigen Interessen der Versicherung+ Anwalt, Sachverständiger und Arzt, die die Geschädigten s e l b s t v e r s t ä n d l i c h auf der Verliererseite sehen wollen, ist es der fehlende medizinische Sachverstand der Richter, der diese F e h l u r t e i l e in Massen produziert.

    Erst die Übernahme des amerikanischen Systems des Erfolgshonorars für die Anwälte würde den Dämmerzustand der Gerichte beenden und , das Wichtigste daran, die D a – u e r p f u s c h e n d e n zur Beendigung Ihres Treibens bringen.

    Dieser Tag würde auch wieder das Vetrauen in die Medizin s t ä r k e n.

    Alexander Dombrowski

    #277256 Antworten
    Uwe Dunker
    Gast

    Gibt es denn noch keine schwarze liste für solche medizinmänner? nicht auszudenken, wenn ich an so einen do it yourself made Chirugen gerate. P.S. alles gute und schreib mal wenn du nen guten gefunden hast.

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