Hallo!
Hätte letzte Woche meinen lange ersehnten Implantationstermin gehabt, abgebrochen zu wenig Knochen, hier die Vorgeschichte:
Bei einen Unfall als Kind hab ich mir die zwei Frontzähne im Oberkiefer abgebrochen, die wurden mit Kronen wieder aufgebaut, danach kammen die Probleme. Bei allen vier Frontzähnen wurden Wurzelspitzenresektionen usw. durchgeführt, trotzdem warenn sie ständig entzunden über Jahre hinweg. Da im Kinderalter noch kein fixer Zahnersatz gemacht werden konnte wollten wir umbedingt die echten erhalten.
Vor ca einem Jahr (bin jetzt 22 jahre alt) wollte ich diese Baustelle entgültig beheben. Zuerst wurde ein stark beherdeter 2er gezogen, danach auf anraten meines Implatologen auch die anderen 3 Zähne. Nach einigen Monaten sollten die Implantate Folgen.
Letzten Mitwoch war es dann soweit, doch wie oben geschrieben müsste der Implantologe nachdem er das Zahnfleisch beseitigt hatte die Implatation magelns knochen abbrechen.
Jetzt meine Eigentliche Frage, soll ich mir einen Knochenaufbau antun oder ein Brücke machen lassen?
Mein Arzt meint eine Brücke wäre keine schlechte alternative (alle anderen Zähne sind völlig in Ordnung auch die 3er) d.h. eine Brücke vom 3er zum 3er und so alle vier Frontzähne ersetzen.
Ich kann mich mit einer Brücke aber trotz der Vorteile (schnell, wenig Schmerzen und Eingriffe) nicht wirklich anfreunden da ich gerne eine eigenständige Lösung hätte und die schönen 3er Zähne nicht beschleifen lassen möchte. Außerdem, sollte mal ein problem bei einem 3er auftretten hab ich noch ein größeres Problem und die Brücke ist hinüber!
Sind meine Vorurteile gegenüber der brücke unbegründet? Soll ich den aufwändigen Knochenaufbau machen lassen?
danke, MFG