Häufige Suchanfragen im Forum:
Beiträge machen nachdenklich…
- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 5845 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 17 Jahren, 9 Monaten von aktualisiert.
-
Thema
-
Ich stehe vor der Überlegung meine unteren Zähne,die nach einem Sportunfall vor 4 Jahren fast völlig zerstört wurden,durch Implantate zu ersetzen. Da nur noch 3 Zahnwurzeln in der Mitte für die konische Versorgung vorhanden sind,gibt es immer wieder Abbrüche,entweder bekomme ich die Prothese garnicht raus oder die zylindrische Verbindung wird beschädigt,letzte Woche trennten sich die konischen Verbindungen nicht, heute abend bricht der Zement unter dem Konus auf der Wurzel.
Mit der oberen Prothese,die vorne und hinten auf beiden Seiten je einen Stift hat, gibt es in 16 J selten Probleme. Was soll ich unten tun? Meine Idee war jeweils in der äußeren Seite im Unterkiefer je ein Implantat einzusetzen,das gäbe als Dreieckeinen Halt. Ich habe mich jedoch erst seit heute,nach dem Malheur,damit befaßt.
Da meine Tochter im März dieses Jahres durch fachlich mangelnde Behandlung ihrer seit Jahren bestehenden Zahnproblematik(CMD siehe Google),u.a.an einer bekannten Uni Klinik, an den Schmerzen zerbrochen ist und sich deshalb das Leben genommen hat,habe ich nach dem Lesen der Berichte große Angst bekommen. An sich kannte ich nie Angst vorm ZA,aber Eure Berichte sind nicht ermutigend,und der Tod meiner Tochter durch fehlerhafte Behandlung macht mich total hilflos.Da ich über 60 J bin,werde ich wohl oder übel versuchen weiter mit dem Übel des Provisoriums der haltlosen Prothese zu leben.Ich kann jetzt niemanden mehr ein Implantat empfehlen,die Risiken ewig Schmerzen zu haben, scheinen mir zu groß zu sein. Das ist ja wie Lotto spielen und einen Sechser haben,wenn es gut geht. Wer einen guten ZA im südlichen SH kennt kann das ja mal schreiben. Viel Kraft wünsche ich denen die unter ihren Schmerzen leiden,gebt nicht auf!