Guten Tag ich bin neu hier, gerade mal 33 Jahre männlich. Vor 5 Jahren wurden mir sämtliche Zähne gezogen, seitdem habe ich normale Protesen, mit der Oberen komme ich sehr gut zurecht, die untere das klappt gar nicht, da wurde wieder und wieder und wieder angepasst nix half, trage sie deshalb wenn überhaupt nur ganz ganz selten. Dadurch aber habe ich mir in den 5 Jahren nun eine Kieferschiefstellung eingefangen und diese muß wieder weg, wegen Kiefergelenkschmerzen und Schwindel der von dort kommend vermutet wird (da seit 2 Jahren sonst alles ausgeschlossen wird). Das Ganze heißt dann nun: Implantate. In den 5 Jahren denke ich ist der Kieferknochen aber bestimmt sehr geschrumpt. Noch weiß ich aber nix genaues da ich mich nicht traue hinzugehen (zum Arzt). Das Problem ist, ich hatte damals vor 5 Jahren derart Schmerzen an den Zähnen, da diese ohne Grund gebrochen sind dann lag der Nerv frei, es war alles entzündet nach etlichen Versuchen der Rettung entschloss man sich zu ziehen, allein schon weil man die Schmerzen zum Schluß mit 2 Morphium-Versuchen nicht mehr in den Griff bekam. (da lag ich deswegen im Krankenhaus) und ich muß dazu betonen ich vertrage viel Schmerz. Nun meine Frage an Euch die Ihr schon Implantate gemacht bekommen habt, vielleicht auch Knochaufbau. Wie schmerzhaft ist dies im Vergleich mit einem Zahn wo ein Loch drin ist, oder wo man den Nerv rausnimmt?. Ausserdem das finde ich nirgendwo im Internet, ist es nicht so, wenn die in den Kieferknochen bohren um die Implantate zu setzen können die da nicht wieder so einen Schmerznerven treffen der vorher im Zahn saß, oder sind diese Nerven nach ziehen des Zahnes weg, bzw kaputt, also reizunempfindlich. Bitte um ehrliche Meinungen bzw Erfahrungen inwiefern der Schmerz dem eines kaputten Zahnes entgegenkommt, bzw vielleicht auch das Ziehen eines entzündeten Zahnes, ist das in etwa so schmerzhaft?
Ich danke jetzt schon für Eure Antworten, würde mir sehr helfen, den Schritt zu wagen, einen Termin zu machen.
LG
