BDIZ EDI-Curricula nun auch in Berlin mit >Peer Practicum<

Nach den ständig ausgebuchten Curricula des BDIZ EDI in Zusammenarbeit
mit der Universität zu Köln und mit Kursen vor allem in der Domstadt
gehen nun auch weitere Orte an den Start: „Es wird bald ein gut
platziertes Netzwerk an Fortbildungsstätten geben, die es unseren
Mitgliedern in ganz Deutschland und im angrenzenden Bereich erleichtern
werden, die notwendigen arbeitsintensiven Wochenenden aufzubringen“, so
Christian Berger, Vizepräsident des BDIZ EDI. Auch die Zusammenarbeit
mit dem europäischen Ausland schreitet konstruktiv voran und wird
demnächst auch reizvolle Orte bieten, an denen Bausteine für das BDIZ
EDI-Curriculum erworben werden können.

Neu und Start am 20. Mai: Curriculum in Berlin mit „Peer Practicum“
In Zusammenarbeit mit dem BDIZ EDI-Fortbildungsbeauftragten im Vorstand
Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, startet in Berlin unter lokaler
Leitung von Dr. Dr. Peter A. Ehrl das erste Berliner Curriculum des
BDIZ EDI. Bereits während der Kursveranstaltungen ist es möglich,
eigene Patienten betreut zu behandeln: Beim „Peer Practicum“ genannten
Teil des Curriculums planen die Kursteilnehmer unter Anleitung
erfahrener Implantologen die Behandlung und versorgen die Patienten
implantologisch. „Bei unseren Curricula legen wir außerordentlich
großen Wert auf die selbständige praktische Arbeit“, sagt dazu
Professor Zöller, „das neu erworbene theoretische Wissen braucht
direkte faktische Umsetzung, um sich als neues Können fest zu
etablieren und zum selbstverständlichen Ablauf für den Behandler zu
werden.“ Die sei Leitkonzept aller vom BDIZ EDI angebotenen Curricula,
bei denen Live-Ops ein tragendes Element sind.

Netzwerk über Deutschland und Bausteine in Europa
Bisher hatten die Curricula des Verbandes Laufnummern – nun bekommen
sie auch ein Ortskennzeichen. So können Interessierte nicht nur gleich
erkennen, wann, sondern auch, wo das Curriculum stattfindet. Nach
Berlin starten voraussichtlich noch in diesem Jahr Curricula auch an
anderen Orten in Deutschland – und Bausteine und Masterkurse gibt es
bald auch an weiteren Stätten in Europa.

Besonderheit: Fortbildungsbausteine integrierbar
Großen Wert legt der Verband auf eine offene Konstruktion der
Curricula: „Wir halten mit Blick auf die Interessen unserer Kollegen
rein gar nichts von closed-shop-Politik“, sagt Vizepräsident Christian
Berger. „Bekannterweise sind unsere Curricula offen, Bausteine anderswo
erworbener Fortbildung, deren Wissenschaftlichkeit wir anerkennen,
können bei uns integriert werden. Außerdem sind wir bei bester Qualität
ausgesprochen preiswert. Wir halten nichts davon, unnötige Hürden
aufzubauen.“ Auch einer der Gründe, warum es nicht nur einen zentralen
Ort geben wird, sondern mehrere Standorte: „Der BDIZ EDI ist ein
Service-Verband für die Kollegen, und wir wollen Qualität. Also tun wir
alles, um diese zu entwickeln und sei es durch eine Erleichterung der
Fortbildungswochenenden durch größere Wohnortnähe.“

Das BDIZ EDI-Curriculum B1 zum Download: www.bdiz.de / Zahnärzte / Fortbildung

Letzte Aktualisierung am Montag, 29. November 1999