Anmeldungen erst zur 3. Serie möglich: DGI-DENTAGEN-Curriculum Implantatprothetik erneut ausgebucht
Diese Konstellation sei für die alltägliche Arbeit im Labor höchst sinnvoll und hilfreich, bestätigten die Teilnehmer der ersten Serie, die nach der Abschlussprüfung im Rahmen des DGI-Kongresses im letzten November in Düsseldorf ihre Zertifikate überreicht bekamen. Hinter ihnen lagen vier intensive lange Wochenenden mit fokussierten Themen, die sie an viele Standorte Deutschlands brachten mit Dozenten aus der Universität ebenso wie aus der Zahntechnik.
Spannend war diese erste Curriculums-Serie auch für die Veranstalter selbst: „Das hat unglaublich Spaß gemacht zu erleben, wie interessiert diese großartigen Kursteilnehmer an auch zahnmedizinischen Grundlagen waren“, sagte Prof. Dr. Günter Dhom, Fortbildungsreferent im DGI-Vorstand, anlässlich der Zertifikatsverleihung. „Die vielen Fragen und Diskussionen haben uns zudem gezeigt, wo wir sogar noch mehr wissenschaftlichen Input geben können. Spannend fand ich, dass gerade rund um den Bereich Weichgewebe sehr viel Informationsbedarf und Informationswille besteht. Die Mit-Verantwortung für das Wohl der Patienten, die bei den Zahntechnikerinnen und Zahntechnikern hier zu spüren war, ist ein wirklich hervorragendes Signal an die Öffentlichkeit im eigenen Fach und darüber hinaus. Team-Approach ist keine Floskel – er wird gefühlt und gelebt!“ Sehr gute Rückmeldungen erhielt auch der DENTAGEN Wirtschaftsverbund: „Die Hochwertigkeit der Referenten nicht zuletzt aus der Wissenschaft hat die Teilnehmer beeindruckt“, berichtet Karin Schulz, Vorstandsvorsitzende von DENTAGEN, „so eng und unkompliziert kommunikativ ist der Kontakt zu den Wissenschaftlern im Regelfall ja eher selten. Bei den Kurs-Modulen bestand genug Gelegenheit, sich zusammenzusetzen und spezielle Fragen zu erkunden. Das Zusammenspiel aus parodontalem Gewebe und zahntechnischen Produkten und Materialien war nur eine Facette von vielen – aber eine, die für den nachhaltigen Behandlungserfolg und damit auch für die Patienten eine große Rolle spielt!“ Neben dem Fachlichen vermittelte das Curriculum auch relevante unternehmerische Aspekte, die das Zusammenspiel Zahnarztpraxis&Dentallabor optimieren: Dr. Rainer Hassenpflug von der IGfZ/Implantologische Genossenschaft für Zahnärzte, die das Curriculum ihrerseits unterstützt, gab im Abschluss-Modul nicht nur eine Übersicht über neue Technik wie 3D-Diagnostik und -Planung, sondern vermittelte auch Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Muster für Kooperationsmodelle.
„Wir sind sehr stolz auf Sie – Sie waren sehr engagierte Kursteilnehmer und sind nun bestens für die Implantatprothetik vorbereitete Absolventen, und das ist es, was wir in der Implantologie brauchen: Fachliche Expertise, fachliches Einfühlungsvermögen für den Team-Approach rund um das Implantat – und Neugier, kritisches Hinterfragen, Begeisterung und Herz“, sagte Professor Dhom, der zusammen mit Karin Schulz die neuen Zertifikate überreichte.
Infos & Anmeldung (und Warteliste für 2015 im Fall von Rücktritten): info@dgi-fortbildung.de