Zahnmedizinisch-anatomische Lagebeschreibung, bei der eine bestimmte Stelle im Mund (z.B. an einem Zahn) in Bezug zur Kiefermitte gesetzt wird. Distal bezeichnet einen von der

Bewährtes konfektioniertes Haltelement für implantatverankerten, herausnehmbaren Zahnersatz. Der Kugelanker selbst wird hierfür in das Zahnimplantat bei zweiteiligen System eingedreht.

Zur Zahnkrone hin, auf/an der Zahnkrone befindlich.

Technik für die Implantateinbringung bei zu weicher Knochenstruktur. Hierbei wird die Implantatbettaufbereitung statt durch aufsteigende Bohrergrößen mittels Knocheverdichtender

Als Knochenaugmentation bezeichnet man das Einbringen von Material zum Aufbau/Volumenvergrößerung eines Knochenabschnitts. Die Knochenaugmentation wird dabei quasi als Synonym für den Knochenaufbau verwendet.

Hierzu gehören sowohl gefriergetrockneter Fremdknochen aus einer Knochenbank als FDBA (freeze-dried bone allograft: in den USA weit verbreitet, hier unüblich),

Einfachste Technik des Knochenaufbaus, bei der gewonnene Knochenpartikel (z.B. Bohrspäne) oder Knochenersatzmaterialien an/auf Knochendefekte gelegt werden,

Keramikimplantate kamen seit Ende der 80er Jahre wegen ungünstiger Materialeigenschaften nicht mehr zum Einsatz. Durch hochfeste Yttrium-stabilisierte Zirkoniumoxid-Keramik,

Der Kassenzuschuss für Zahnersatz wird seit 2005 über den sogenannten befundorientierten Festzuschuss berrechnet. Seine preisliche Bewertung richtet sich nach der Regelversorgung,

Als Kassenleistung werden ärztliche/zahnärztliche Leistungen bezeichnet, die im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen (EBM=einheitlicher Bewertungsmassstab bei den Ärzten,