Plasma Rich in Growth Factors, Verfahren der Thrombozytengewinnung aus Blut zur besseren Wundheilung bei implantologischen Eingriffen

Implantataufbauten (Abutments) sind Verbindungselemente zum befestigen von Zahnersatz auf den im Kiefer sitzenden Implantaten.

Implantations-Verfahren um die operative Belastung des Patienten gering zu halten.

Mini-Implantate, die vorübergehend implantiert werden, um Prothesen z.B. bis zur Einheilung der endgültigen Implantate „zu vertreten“.

Von lat.: Sinus Maxillaris „Höhlung des Oberkiefers“. Großer Luftraum innerhalb des Oberkieferknochens zwischen den Wurzeln der Oberkieferseitenzähne und Jochbein/Orbitaboden gelegen

Unterstützungsimplantate können bestehenden herausnehmbaren Zahnersatz in Funktion halten.

Interimsimplantate sind Mini-Implantate, die übergangsweise zur Fixation von Prothesen aber auch Kronen/Brücken eingesetzt werden

Bei der Pfeilervermehrung werden zusätzliche Implantate zur Unterstützung eines (auch zahngetragenen) Zahnersatzes eingebracht.

1. Struktur des natürlichen Knochens 2. Maßnahmen zur Stärkung des Knochens bzw. Vermehrung des Knochenangebots z.B. für das Einsetzen eines Zahnimplantats

Konfektioniertes Verbindungselement zur Fixierung von herausnehmbaren Zahnersatz auf Implantaten.