Auskleidende Schleimhaut der Kieferhöhle. Grenzlinie für einen Knochenaufbau in der Kieferhöhle (Sinuslift).

Die Sekundärstabilität ist der Halt bzw. die Festigkeit eines Implantats im Knochen nach Einheilung/Osseointegration

Durch Einlagerung von Knochen bzw. Knochenaufbaumaterial in den Kieferhöhlenboden wird die Knochenhöhe soweit angehoben, dass Implantate sicher verankert werden können.

Massnahme zum Erhalt der Knochenwände/des Knochens direkt nach Entfernung eines Zahnes

Unter Sofortbelastung in der Implantologie versteht man die Sofortversorgung von eingebrachten Implantaten mit Zahnersatz direkt nach der Operation bzw. innerhalb von 24-36 Stunden mit gleichzeitiger vollständiger Lasteinleitung auf die eingebrachten Implantate.

Das Sofortimplantat wird als Begriff für ein direkt nach Zahnextraktion eingesetztes, als auch für ein sofort zu belastendes Implantat verwendet.

Sofortimplantate sind als Begriff für sofort nach der Zahnentfernung

eingebrachte-, als auch für sofort zu belastende Implantate gebräuchlich.

Bei der Sofortimplantation erfolgt das Einbringen des Implantats in gleicher Sitzung mit der Zahnentfernung.

Das Implantat wird nicht in gleicher Sitzung mit der Zahnentfernung aber vor knöcherner Heilung des Zahnfachs eingebracht

Hierunter versteht man die Versorgung eines eingebrachten Implantats direkt nach der Operation mit Zahnersatz

Selbstständiges, ungewolltes Öffnen des Zahnfleisches über einem Implantat

Ein Implantat, das in einen knöchern vollständig abgeheilten Kieferabschnitt implantiert wird, bezeichnet man als Spätimplantat.

Als Spätimplanation bezeichnet man das Einbringen eines Implantats in einen knöchern vollständig abgeheilten Kieferabschnitt. Es stellt das klassische Verfahren in der Implantologie dar.

Typische Suprakonstruktion für die implantatprothetische Versorgung zahnloser Patienten.

Multiplikator für die Anpassung des (zahn)ärztlichen Honorars an die Schwierigkeit einer erbrachten Leistung.

Der Steigerungssatz in der GOZ und GOÄ ist der Faktor mit der der Wert einer (zahn)ärztlichen Leistung je nach Schweregrad (1,0-3,5fach) multipliziert wird, um einen Rechnungsbetrag zu erhalten.

Rekonstruktion der Zahnkrone mittels eines Wurzelkanalstifts

Begriff für die Rekonstruktion eines weitgehend zerstörten Zahn mittels Stiftaufbau und Krone in einem Stück

Der Stiftzahn ist kein Implantat. Er sorgt für Erhalt und Wiederherstellung eines abgebrochenen Zahns mit Hilfe eines Wurzelstifts und einer Überkronung.

Zahnfleischformer, Gingivaformer: Aufbauteil um dem Zahnfleisch um ein Implantat eine bestimmte Form zu geben

Der Sulkusformer ist ein Implantataufbauteil, das das Zahnfleisch um ein Implantat für den kommenden Zahnersatz formt.

Sammelbegriff für alle Zahnersatzanteile und Aufbauteile die auf Zähne oder Implantate gesetzt werden.