Hallo
Mir wurden schon als 9 jährige meine ersten bleibenden Zähne gezogen worden und mit 17 die ersten Zähne überkront. Schon bei meinen Zahnarzt besuchen in Kinderzeit, habe ich von ZÄ gesagt bekommen"so jung und schon so kaputte Zähne" das hat meine Scharm zum Zahnarzt zu gehen bis heute geschürt.
Nun bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich weis das es soooooo nicht weiter gehen kann. Ich möchte endlich wieder, oder ehr gesagt mal, unbeschwert lachen ohne meine Zähne zu verbergen. Seit ein ungefähr 2 jahren bekomme ich regelmässig depressive Schübe was unteranderem auf die Tatsache meiner defekten Zähne zurück zu führen ist.
Meine Frage ist, ist es A) möglich das die gesundheits Kassen im Rahmen einer psychischen Erkrankung einen teil der Kosten zu übernehmen und B) wenn nicht, gibt es eine prothetische Lösung die den Implantaten in der esthetik sehr nahe kommen?

Vielen Dank für ihre Antworten

Hallo Simone,

weiße gesunde Zähne bedeuten Lebensqualität. Andererseits befreien sie nicht von depressiven Grunderkrankungen. Insofern würde ich Ihre Erwartungshaltung in diesem Punkt ein wenig dämpfen wollen.

Von der gesetzlichen Kasse ist mit dieser Argumentation auch keine finanzielle Hilfe zu erwarten.

Ästhetische Alternativen zu Implantatbehandlungen gibt es sicherlich. Allerdings ist das ganz allgemein nicht zu beantworten. Sehen Sie doch mal auf diesen Seiten unter "Alternativen" und "Kosten" nach, um sich in diese Richtung zu informieren.

Viel Erfolg auf Ihrem Weg zu weißen und gesund aussehenden Zähnen.

Mit freundlichen Grüßen
D. Küster