Durchstöbern Sie unsere kleine Sammlung von Tipps und Tricks, die wir hier zusammengetragen haben. Sie wissen selber auch einen guten Tipp, den Sie gerne hier veröffentlichen möchten? Sehr gerne - klicken Sie einfach hier! 

Glatte Provisorienränder auf Implantatpfosten

Problem:

Bei der direkten Provisorienherstellung auf eingebrachten Implantatpfosten hat man häufig das Problem, den subgingival liegenden Provisorienrand sowohl glatt als auch bündig zur Implantatschulter und damit für die Gingiva reizfrei zu gestalten.

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Druck anpassen bei Implantatkronen

Problem:

Beim Einschrauben der Krone ent- steht durch die Verdrängung der Weichgewebe um das Implantat eine ischämische Zone. Als Faust- regel hat sich bewährt, dass das periimplantäre Gewebe nach zehn Minuten wieder seine natürliche Färbung aufweisen sollte. Je dünner das Weichgewebe, umso weniger Druck sollte ausgeübt werden.

aus pip 4/2015

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Abstände zwischen Implantate und Zähnen beachten

Problem:

Nicht nur bei Zahn zu Implantat und Implantat zu Implantat gilt es besondere Abstände zu beachten, auch endodontisch vorbehandelten Zähnen sollte ein Implantat nicht zu nahe rücken. Zudem sollte zwischen der Endodontie und der benachbarten Implantation ein zeitlicher Ab- stand von mindestens vier Monaten liegen, inklusive penibler, vorheriger Röntgenkontrolle.

aus pip 4/2015

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Trockene Alveolen nach Implantatentfernung häufiger?

Problem:

Die Gründe sind unklar, aber während es nach einer Zahnextraktion eher ein seltenes Phänomen ist, trifft man nach einer Implantatentfernung deutlich häufiger auf das Problem der trockenen Alveole – man sollte sich also darauf vorbereiten.

aus pip 4/2015

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Zahnfleisch mit Abutments nicht quetschen

Problem:

Bei allen Vorteilen individualisierter Zirkondioxidabutments muss dringend beachtet werden, dass der weichgewebige Durchtrittswinkel 45 Grad nicht unterschreiten sollte. Wird die Gingiva nämlich nicht sanft verdrängt, sondern gequetscht, führt das zu einem Rückgang oder sogar zur Nekrose.

aus pip 4/2015

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Vitamin-D-Spiegel im Normbereich?

Problem:

Der empfohlene Wert des immunologisch und für die Knochenheilung sehr wichtigen Vitamins D3 liegt bei 70 ng/ml – das haben in Deutschland selbst nach diesem Jahrhundertsommer viele nicht mehr. Vor einer Implantatbehandlung bringen wir unsere Patienten daher innerhalb von 14 Tagen mit über 20.000 Einheiten D3 pro Tag auf einen Level von um die 100 ng/ml, bisweilen sogar bis 120/140 ng/ml.

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Rückenbeschwerden vorbeugen

Problem:

Rückenbeschwerden gehören bei den meisten Kollegen und auch Team-Mitarbeitern zu einem ständigen Begleiter des Berufsalltags. Unter ballance-concepts.de finden sich ganz einfache zwei- bis fünfminütige Übungen, die auch zwischen Terminen in der Praxis pro- blemlos in die Abläufe integriert werden können, schnelle Entlastung bringen und langfristig schwerwiegenderen Problemen vorbeugen können. Zum soliden Erlernen der einfachen Technik können Einführungskurse in den eigenen Praxisräumen erfolgen.

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Überkorrektur bei der Socket Preservation?

Problem:

Wir machen bei der Socket und Ridge Preservation gute Erfahrungen damit, die Alveole nicht nur bis auf Knochenniveau, sondern darüber hinaus aufzufüllen. Zwar verlieren wir nach der Heilung etwas mehr Material, und auch der Mucosa-Verschluss ist etwas aufwendiger, aber die Gingiva-Manschette wird deutlich besser gestützt, wichtig vor allem in ästhetisch sensiblen Bereichen.

aus pip 3/2015

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