Produkt- und Herstellerregister
System
BoneTrust® Implantatsysteme
Kurzbeschreibung
Medical Instinct® bietet mit dem BoneTrust® mini Implantat ein einzigartiges Konzept für die Interimsversorgung. In Zusammenarbeit mit der Privatzahnklinik Schloss Schellenstein, Olsberg wurde ein Design entwickelt, welches die Versorgung mit Prothetikkomponenten mittels einer Verschraubung ermöglicht. Das lediglich 2,3mm messende Implantat besteht aus Rein-Titan Grade 4 und steht in zwei Längen zur Verfügung. Das neue System bietet eine bisher einzigartige prothetische Vielfalt durch Standardkomponenten für die Prothesenfixierung bis hin zu ästhetischen Brückenversorgungen.
Mit der Erstbestellung liefern wir Ihnen kostenfrei die zum Setzen und Versorgen notwendigen Instrumente (Bohrer, Eindrehinstrument WS, Schraubendreher WS ).
Nur im 6er Set erhältlich.
Größen
Länge (mm): 11,5 / 13 Durchmesser (mm):2,3Leistungen
Abstracts
- Randomisierte klinische Studie zum Einfluss verblockter Kronen auf kurzen Implantaten im Unterkiefer nach dreijähriger Belastung
- Kurze versus längere Implantate und vertikaler Augmentationmittels Distraktionsosteogenese: Einjahres-Follow up einer randomisierten Split mouth-Studie
- Implantate mit einer Länge von 4,0 mm im Vergleich zu längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation des atrophierten Kiefers: Ergebnisse einer multizentrischen randomisiert kontrollierten Studie nach einem Jahr unter Belastung
- Fünfjahresergebnisse einer randomisiert kontrollierten Studie zum Vergleich einer Versorgung des atrophierten Kiefers mit Zahnersatz auf 5,0 mm langen oder längeren Implantaten in Kombination mit einer Augmentationsmaßnahme
- Implantatprothetische Rehabilitation im atrophierten Seitenzahnbereich auf Implantaten mit einer Länge von 6,0 mm und einem Durchmesser von 4,0 mm oder auf längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation. Ergebnisse einer randomisiert
- Implantatprothetische Versorgung des atrophierten Seitenzahnbereichs auf 5,0 x 5,0 mm Titanimplantaten mit einer nanostrukturierten kalziumhaltigen Oberfläche oder auf langen Implantaten im augmentierten Knochen: Dreijahresergebnisse einer randomisiert k