Produkt- und Herstellerregister
Medical Instinct
System
BoneTrust® Implantatsysteme
Kurzbeschreibung
Das BoneTrust® sinus Implantat, welches in Zusammenarbeit mit Dr. Kay Pehrsson (Haranni Clinic, Herne) entwickelt wurde, ermöglicht durch sein spezielles Design mit reduziertem Gewindeanteil, eine höhere Primärstabilität bei reduziertem vertikalem Knochenangebot. Somit ist in vielen Fällen ein einzeitiges OP-Prozedere (Augmentation und gleichzeitige Implantation), selbst bei einem Knochenangebot von weniger als 5 mm in der Sinusregion, möglich. Der Verzicht auf scharfkantige Schneidnuten und das abgerundete apikale Design wirken einer Verletzung der Schneiderschen Membran entgegen. Das 12 mm lange Implantat steht in den Durchmessern 4,0 mm und 5,0 mm zur Verfügung.
Größen
Länge (mm): 12,0 Durchmesser (mm): 4,0 / 5,0Medical Instinct
Vom-Stein-Str. 17
37120 Bovenden
05593-95196
05593-95195
Leistungen
Abstracts
- Randomisierte klinische Studie zum Einfluss verblockter Kronen auf kurzen Implantaten im Unterkiefer nach dreijähriger Belastung
- Kurze versus längere Implantate und vertikaler Augmentationmittels Distraktionsosteogenese: Einjahres-Follow up einer randomisierten Split mouth-Studie
- Implantate mit einer Länge von 4,0 mm im Vergleich zu längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation des atrophierten Kiefers: Ergebnisse einer multizentrischen randomisiert kontrollierten Studie nach einem Jahr unter Belastung
- Fünfjahresergebnisse einer randomisiert kontrollierten Studie zum Vergleich einer Versorgung des atrophierten Kiefers mit Zahnersatz auf 5,0 mm langen oder längeren Implantaten in Kombination mit einer Augmentationsmaßnahme
- Implantatprothetische Rehabilitation im atrophierten Seitenzahnbereich auf Implantaten mit einer Länge von 6,0 mm und einem Durchmesser von 4,0 mm oder auf längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation. Ergebnisse einer randomisiert
- Implantatprothetische Versorgung des atrophierten Seitenzahnbereichs auf 5,0 x 5,0 mm Titanimplantaten mit einer nanostrukturierten kalziumhaltigen Oberfläche oder auf langen Implantaten im augmentierten Knochen: Dreijahresergebnisse einer randomisiert k