Initiativen der Zahnärzteschaft in der Prävention und Gesundheitsförderung

Die Zahnärzte messen den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung traditionell sehr große Bedeutung zu und verfügt über profunde Erfahrungen in der praktischen Umsetzung von Präventionsmaßnahmen. Deshalb hat die BZÄK mit Unterstützung der (Landes-)Zahnärztekammern einige dieser Aspekte in einer Broschüre „Prävention in der Zahnmedizin. Initiativen zu Prävention und Gesundheitsförderung von (Landes-)Zahnärztekammern und Bundeszahnärztekammer“ zusammengestellt. 

Damit wird die Vielfalt der konzeptionellen gesundheitspolitischen Bestrebungen, die zur Kernkompetenz der präventionspolitischen Arbeit der Zahnärztekammern gehören, dokumentiert. Gleichzeitig unterstreicht die BZÄK damit ihr Interesse an einer Einbindung in die aktuellen gesundheitspolitischen Aktivitäten. In einem Schreiben hat sich die BZÄK an die Gesundheitspolitik gewandt und – begleitend durch die Broschüre – vorgeschlagen, im Rahmen der Präventionsgesetzgebung eine Änderung des § 26, SGB V-E „zur Verbesserung der zahnärztlichen Versorgung der Kleinkinder im Alter zwischen 0 und 3 Jahren“ vorzunehmen.

Die Broschüre kann sowohl als Druckversion über die BZÄK angefordert werden bzw. ist auf der Website der BZÄK unter www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/b15/P.pdf abrufbar.

Letzte Aktualisierung am Mittwoch, 28. Januar 2015

Aktuelle Implantat-Themen 

Welche Alternative zu Implantaten gibt es?

Ein Implantate gilt zwar als die bestmögliche Option, da es einen verloren gegangenen Zahn als künstliche Zahnwurzel tatsächlich ersetzt, allerdings gibt es viele Zahnersatz-Alternativen, die in vielen Situation durchaus sinnvoller sein können. Oftmals wird die Frage gestellt, was besser ist: Brücke oder Implantat? Es handelt sich ja bei beiden Optionen um festsitzenden Zahnersatz. 
Die
Kosten von herkömmlichem Zahnersatz sind ein besonders wichtiges Thema, um hier auch mit Implantaten vergleichen zu können.