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Spätimplantation
Als Spätimplanation bezeichnet man das Einbringen eines Implantats in einen knöchern vollständig abgeheilten Kieferabschnitt. Es stellt das klassische Verfahren in der Implantologie dar.
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Verzögerte Sofortimplantation
Das Implantat wird nicht in gleicher Sitzung mit der Zahnentfernung aber vor knöcherner Heilung des Zahnfachs eingebracht
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Zweiteilige Implantate
die geläufigste Implantatform, bei der der Aufbau auf das Implantat frei gewählt werden kann
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Titan
Titan ist ein Leichtmetallelement der IV. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente, ähnelt äußerlich dem Stahl, ist als Reinmetall schmiedbar und lässt sich problemfrei spanlos bearbeiten.
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Titanoberflächen
Die Außenfläche des Implantatkörpers, die in direkten Kontakt mit dem Körpergewebe tritt und damit Einfluss auf Einheilung, Stabilität und Haltbarkeit hat.
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Sofortimplantation
Bei der Sofortimplantation erfolgt das Einbringen des Implantats in gleicher Sitzung mit der Zahnentfernung.
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Luxatoren
Zahnärztliches Instrument zur Zahnentfernung bei dessen Einsatz die feinen Fasern zwischen Wurzel und Kieferknochen durchtrennt und das Zahnfach aufgeweitet werden kann
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Hydroxylapatit
Im körpereigenen Zahnschmelz und Knochen vorkommende anorganische Substanz, die von einigen Herstellern als Beschichtung von Implantatoberflächen eingesetzt wird, um eine schneller Einheilung zu erzielen.
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Parodontitis Definition
Entzündliche Zahnbetterkrankung, die am häufigsten für einen Zahnverlust verantwortlich ist.
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Titan-Implantate
Das am häufigsten verwendete Material für Zahnimplantate ist Titan Grad 4 (Reintitan), Titan Grad 5 hat eine höhere Bruchstabilität.