#310397
Docwolff
Gast

Guten Tag,
aus medizinischer Sicht kann setzt man ein Langzeitprovisorium ein, wenn eine definitive Konstruktion als zu risikoreich eingestuft werden kann: also bei noch gewünschten, bzw. zu erwartenden oder zu befürchtenden Veränderungen
• unklarer Pfeilerprognose
• Kiefergelenksproblemen
• grösseren ästhetischen/funktionellen Anpassungen
• Ausheilungsprozessen.
Inwiefern das bei Ihnen zutrifft bzw. Kosten/aufwand und Nutzen bei Ihnen in einem vernünftigen Verhältnis stehen, ist von meiner Seite aus nicht sicher zu beurteilen
mfg
Wolff

Letzte Aktualisierung am Dienstag, 13. August 2024