implantate.com › Forum › Forum › Notwendigkeit der 3D-Tomographie › Antwort auf: Notwendigkeit der 3D-Tomographie
Ich möchte mich hier nicht in das Fachwissen der Zahnärzte/Implantologen einmischen, aber nach wie vor ist es doch wohl eine Tatsache, dass von 600.000,00 Implantaten jährlich 5 %, also 30.000,00 NICHT anwachsen. Das sind keine Einzelfälle und die Betroffenen haben nach einem relativ langen Leidensweg auch kein „Erfolgserlebnis“.
Wenn neuere Diagnostik diese Prozentzahl senken könnte, dann erfüllt sie doch ihren Zweck! Und das ist nicht nur für PK-Versicherte, sondern auch für GK-Versicherte wichtig. Denn die zahlen dieselben Gebührensätze wie die PKV.
Vielleicht würden diese „Ungereimtheiten“ aufhören, wenn man endlich eine richtige Statistik/Studie erfasst/einleitet – und zwar auf öffentlich rechtlicher Ebene. Wenn dann von Seiten der Zahnärzte mit Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie noch ein wenig offener mit dieser Materie umgegangen wird, dass es für den Kunden einfacher wird, den für sich richtigen ZA mit eben diesem Tätigkeitsschwerpunkt zu suchen, dann wären wir schon ein ganzes Stück weiter.