implantate.com › Forum › Forum › Falsch sitzendes Implantat nicht durch Aufnahmen darstellbar! › Antwort auf: Falsch sitzendes Implantat nicht durch Aufnahmen darstellbar!
Hallo Agnes,
Danke für die Antwort.
Du hast recht, bei den zahnnummern hab ich mich einmal vertan.
Die Implantate aus September 2020 waren in Regio 11, 21 und 24.
Die jetzt gezogenen Zähne mit Zysten waren 12, 14 und 15.
Es wäre nett, wenn du mir weitere Infos zu der Abklärung einer Osteomyelitis an die durch mich genannte Email Adresse schicken könntest.
Ich glaube ich müsste dann tatsächlich beim UKD das abklären lassen, oder gibt es auch niedergelassene Ärzte, die auf Osteomyelitis des Kieferknochens spezialisiert sind? Ich meine keine „gewöhnlichen“ mgk chirurgen, die ausschließlich Röntgenbilder interessieren.
Wie könnte ich denn herausfinden, ob an den anderen Zähnen nicht auch Zysten vorhanden sind? Mit mrt?
Meines Wissens gibt es das Dental mrt nur in Heidelberg und Hamburg. Oder gibt es das auch irgendwo in NRW? Beim mrt ist es ja so, dass es normalerweise frühestens 6 Monate nach einer Zahn OP /kiefer – OP gemacht werden kann, weil es sonst für diesen Bereich nicht aussagekräftig ist, da bis dahin der Knochen noch wächst bzw. sich hauptsächlich regeneriert.
Auf welche Weise könnte man sonst noch rausfinden, ob eine Osteomyelitis vorliegt? Auch bei UKD bedient man sich bildgebender Verfahren wie mrt, DVT, CT und szintigraphie.
Ich kann mir nicht vorstellen (nach den vielen schlechten Erfahrungen mit Zahnärzten), dass dort irgendwen bloße Schmerzen interessieren, wenn auf den Bildern nichts sichtbar ist…
Ich gehe davon aus, dass man für all diese bildgebenden Verfahren auch mindestens 6 Monate nach OP warten muss, da die Ergebnisse sonst nicht aussagekräftig sind (nach OP gibt es noch keinen Knochen, und nur diesen kann man in den bildgebenden Verfahren abbilden).
Liebe Grüße
Lori