17 Jahre bzw. 11 Jahre nach Insertion von 3 ImpSchrauben im UK und 4 ImpSchrauben im OK (hier fand ich nach langer Suche Kieferchirurgen zum Entfernen von 2 der 4 viel zu dicht beieinanderstehenden Schrauben - Verhinderung der Durchblutung) stellte sich bei 3D-DVT heraus, dass 1 Schraube im OK apikal neben dem Knochen steht und eine Schraube im UK ausserhalb des Knochens endet (Ziel verfehlt bezeichnete es der spezialisierte Zahnarzt, der die Aufnahmen gemacht und ausgewertet hatte).
Auf den normalen Röntgenbildern (Einzel und Panorama) fällt die Länge einzelner Schrauben ins Auge - länger als die natürlichen Zahnwurzeln, von denen ich glücklicherweise noch einige habe (wenige lebendige und mehrere "tote"/wurzelbehandelte - aber immerhin natürlich und damit keine Einschränkung der Durchblutung).
WER HAT AUCH IMPLANTATE, die NICHT IM sondern AUSSERHALB des KIEFERKNOCHENS enden?
Wie wurde es festgestellt? Welche Risiken sind mit so einem Zustand mittel- und langfristig verbunden nach Aussagen Eures Zahnarztes oder Kieferchirurgen?
Ich hoffe, ein paar Antworten zu bekommen - zu meinen Fragen (keine Vermutungen).