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Antwort auf: Pfusch Implantate & OK Knochenaufbau n. Unfall

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Pfusch Implantate & OK Knochenaufbau n. Unfall

Angie
Angie

Hallo,
ich bin 30 Jahre alt und wahnsinnig unglücklich!
Ich versuche es zu erklären warum und hoffe das mir Jemand weiterhelfen kann.
Ich hatte jahrelang Bulemie. Durch die Geburt meines kleinen Sohnes (5 Jahre alt), habe ich damit aufgehört. Mir ging es soweit ganz gut. Doch nachdem mein Sohn ein Jahr alt war, ich wieder gearbeitet habe, bin ich wegen eines Schwächeanfalls ohnmächtig geworden. Ich wollte, damit ich nicht soviel Aufsehen errege, mich noch auf einer Treppe hinlegen, habe es aber leider nicht mehr geschafft und bin frontal mit dem Gesicht auf die Treppe geknallt. Mein Oberkiefer war gebrochen und meine Zähne kreuz und quer, zwei Zähne vorne sind mir ganz abgebrochen. Meine Zähne wurden mit einen Draht wieder festgemacht worden. Ein Jahr lang hatte ich meine Ruhe, nachdem man mir an zwei Zähnen vorne den Nerz ziehen musste. Nach dem Jahr fing der Albtraum an. An einem Zahn vorne stellte ich eine Beule fest, ich ging zu meiner Zahnärztin die mir den nächsten Nerv zog. Als sie mir die Spritze gab, hatte ich das Gefühl, einen Stromschlag zu bekommen. Ab diesen Tag, hatte ich täglich Schmerzen, man fing an mir die nächsten Nerven zu ziehen, bis sie oben alle tot waren. Die Schmerzen blieben. Dann machte man weiter, in dem mir drei Zähne im hinteren Bereich gezogen wurden. Die Schmerzen waren noch immer da und wurden auch immer schlimmer. Dann machte man an zwei vorderen und drei hinteren ein WSR, doch die Schmerzen blieben weiterhin. Mein Zahnfleisch veränderte sich und wurde dunkel. Nach dem das auch nicht weitergeholfen hat, fing man an, mir nochmal vorne zwei Zähne zu ziehen und sie mit Knochenersatzmaterial zu füllen, obwohl der Knochen vorne sehr schlecht war. Ich war davor bei meinen Kieferchirurgen, der meinte man müsse eigenen Knochen nehmen, doch die Behandlung wäre sehr teuer. Bei meiner Zahnärztin kamen "Spezialisten" und da Sie mich seit Jahren kennt und Mitleid mit mir hatte, bekam ich es für einen Spottpreis, der mich immer noch die Welt kostete. Also wurden beide Zähne gezogen, das Ziehen war ein Albtraum, der Knochenaufbau und das Setzen der Implantate nicht mehr ganz so schlimm. Danach hatte ich zwei Wochen schlimme Schmerzen, bin zu meiner Zahnärztin, die meinten, das wäre ganz normal. Weiterhin hatte ich Schmerzen, also ließ ich mir nochmal zwei ziehen und wieder zwei Implantate setzen ( Eckzahn und der daneben). Gleicher Ablauf, gleichen Schmerzen. Mein Zahnfleísch war dunkelblau. Ich ging heulend zu meiner Zahnärztin, sagte ihr, das ich noch immer Schmerzen hätte und ich mich nicht mehr lachen traue, wegen meines häslichen Zahnfleisch. Sie meinte, das würde sich verändern, aber ich kann kein Hollywood-Lächeln mehr verlangen. Ich wurde von ihr zu einem Gutachter geschickt, der meinte, er wüßte auch nicht von wo die Schmerzen kommen, das wäre sonst alles OK! Nachdem ich nur noch geheult habe, fing ich an, mir andere Ärzte zu suchen. Ich ging in die Uniklinik, die erschraken dann erstmal, das man mit dreißig so ein Gebiss haben kann. Ich hätte am liebsten zum Heulen angefangt, es ist fürmich sowieso die Hölle, mich dauernd vor Zahnärzte hinzusetzen, die genauso alt sind wie ich! Die meinten, mein Knochen ist sehr stark zurückgegangen, man müsse mir neuen Knochenaufbau machen aus der Hüft, mir evtl. die Zähne ziehen, ich einige Zeit mit einer Lockeren Prothese rumlaufen. Mein Kiefer wäre entzündet, man müsse mich erstmal operieren, alle Entzündungen aus dem Liefer nehmen und neu planen, doch Sie können mir nicht versprechen das es klappt. Kostenfaktor ca. 20.000 Euro mit Implantaten! Als ich die Klinik verließ, bekam ich einen Nervenzusammenbruch. Ich bin Mutter, Umschülerin und arbeite noch Nachts als Bedienung, damit ich unsere kleine Familie über Wasser halte. Mein Mann verdient nicht soviel, das man heutzutage davon leben kann. Nachdem ich mich beruhigt habe, machte ich einen neuen Termin aus, auf den ich dann wieder drei Wochen warten musste. Es behandelte mich ein anderer Arzt, der mir die gleiche Geschichte erzähle mit Knochenaufbau von der Hüfte, Sinuslift, Implantate und und und. Ich stellte ihn Fragen, ob das sehr weh tut, wann ich wieder fit wäre wegen arbeiten und ob man das danach sieht das ich eine Prothese trage? Wenn man als Bedienung sein Geld verdienen muss, ist es doch klar, das man Komplexe kriegt, wenn man mit dreißig Jahren eine Prothese trägt, die womöglich noch rausfliegt. Der Arzt war nur genervt von meinen Fragen. Ich verließ die Klinik und bekam meinen nächsten Nervenzusammenbruch. Bin dann noch zu anderen Ärzten gegangen, alle erzählten mir andere Geschichten und mich kostete es jedesmal eine rießen Überwindung mich so zu entblößen. Der eine Kieferchirurg bei dem ich am Anfang war, schmieß mich fast aus seiner Praxis, meinte, ich wäre selber Schuld und um da wieder ein schönes Bild zu bekommen,würde es mir dann schon ca.30.000 Euro kosten. Ein anderer bekam ein Wutanfall und sagte mir, er verstehe ncht, warum man mir überhaupt ein Zahn gezogen wurde und Implantate gesetzt wurde? Das wäre wegen meines >Unfall eine Nervensache und er könne mir nicht weiterhelfen und will es auch erst garnicht. Wenn ich Pech habe, werde ich mein Leben lang Schmerzen haben.
Ich bin so verzweifelt, es tut mir so leid für meinen Sohn, er sieht seine Mutter nur noch unglücklich. Ich habe zu nichts mehr Lust und habe das Gefühl, nur noch zu funktionieren. Ich bin es leid, zu jammern. Meine Freundin meinte, ich müsse das halt jetzt so akzeptieren. Das kann und werde ich nicht. Bin kurz davor, eine Therapie zu machen. Ich könnte nur noch heulen, träume nachts davon und kann kaum noch schlafen. Mein Gesicht tut mir so weh und ich esse nur noch Schmerzmittel und Antibiotika. Mein Freund ist auch genervt. Er meint, wir müssen eben einen Kredit aufnehmen, aber wie soll ich mir dreißig tausend Euro leisten können. Ich bin zu meiner Zahnärztin gegangen, weil Sie wie eine Freundin war, ich habe ihr vertraut. Heute ist sie genervt von mir und behandelt mich nicht mehr. Gestern bin ich zu ihr, weil mir alles weh getan hat, sie meinte, Sie habe jetzt schon einen Patienten, keine Zeit und sagte mir ich solle mir von meinen Hausarzt ein Antibiotika verschreiben lassen.
Wer kann mir helfen? Hat Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.
Min Zahnfleisch ist blau, geht zurück und der Kieferknochen zieht sich auch immer mehr zurück. Gibt es da noch Heilungschancen??? Hat Jemand sich aus der Hüfte Knochenentnehmen lassen? Tut das sehr weh? Hat das geklappt? Wie lange ist man dann aus dem Verkehr??`
Ich weiss, das sind soviele Fragen und soviel Gejammer von mir, doch ich will nicht mehr allen Frauen auf die Zähne schauen und dabei Komplexe bekommen. Ich lache kaum noch. Ich habe übrigens ein Provisorium drinnen, macht es aber auch nicht schöner.
War ehrlich mal ein wirklich lustiger Mensch!
Ich danke Euch fürs Zuhören.
Liebe Grüße Angie



Petra00
Petra00

Liebe Angie,

bin leider kein Zahnarzt und kann Dir diesbezüglich auch nicht helfen. Habe mir aber gedacht, ich schreibe Dir ein paar Sätze. Auch ich habe jahrelang viel durchgemacht mit den Zahnärzten (Implantate rein, Pfusch, alles wieder raus) und habe einige Operationen hinter mir.
Ich kann dir nur sagen, mach Dich nicht verrückt! Lass das Ganze einmal auf sich beruhen und gewinne etwas Abstand. Stell Deine Schmerzen nicht jeden Tag in den Vordergrund. Ich würde nicht von einem Arzt zum anderen laufen. Nimm Dir eine Auszeit und beschäftige Dich anderweitig. Auch für mich waren jahrelang die Zähne in meinem Leben Nummer 1. Heute habe ich gelernt, dass es noch viel Schlimmeres gibt und mach mir nicht mehr so viele Gedanken wegen der Zähne (bin auch erst 33). Versuche etwas Abstand zugewinnen und gehe zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu einem guten Implantalogen.
Ich wünsche Dir alles Gute!



Angie
Angie

Hallo Petra,

ich danke Dir für Deine lieben Worte. Viele sagen mir das Gleiche, haben aber wunderschöne Zähne im Mund, ber es ist etwas Anderes, das von Jemand zuhören, der selbst noch so jung ist und einiges wegen den Zähnen mitgemacht hat. Hast Du es denn eigentlich wieder hinbekommen? Was hast Du machen müssen?
Es ist so schwer, dabei locker zu lassen, war ehrlich nie so unglücklich!
Aber vielen Dank!
Liebe Grüße und auch alles Gute!
Angie



Petra00
Petra00

Hallo Angie,

ich weiss wie es ist. Mein Leidensweg dauerte über 4 Jahre. Heute muss ich nach dem ganzen Pfusch mit kleinen Implantaten leben und eigentlich kann man mit diesen Zähnen gar nicht essen. Aber optisch habe ich Zähne im Mund und niemand spricht mich wegen meiner Zähne an. Heute habe ich inzwischen andere Probleme (Unterleibsschmerzen, Myome und Operationen), dass meine Zahngeschichte total in den Hintergrund gerückt ist. Ich habe gar keine Zeit mehr zum Nachdenken. Ich habe nach meiner Geschichte Gott sei Dank einen guten Zahnarzt/Implantaloge gefunden.
Auch ich habe tagelang nur geheult. Da auch ich einen Sohn habe musste ich mich aber trotzdem zusammen reisen und konnte mich nicht einfach aufgeben. Ich für meinen Teil möchte keine Implantate mehr und werde auf Prothesen zurück greifen.
Wo wohnst Du denn. Ich komme aus der Schweiz und mein jetziger Implantaloge ist wirklich empfehlenswert.
Liebe Grüsse Petra



Angie
Angie

Hallo Petra,
kommen die Unterleibschmerzen von den Implantaten? Komisch, ich hatte auch schon eine OP im Unterleib, wurde operiert in der 13. Woche Schangerschaft, weil ich eine 10 cm große Zyste hatte, ist aber alles gutgegangen! Mein Sohn ist fünf und ich bin überglücklich ihn zu haben,deshalb tut es mir ja auch so leid. Habe mittlerweile wieder zwei Zysten und muss daran operiert, nur ist das für mich in den Hintergrund gerutscht. Es ärgert mich selber, das die Zähne mein Leben beherschen und ich versuche auch es lockerer zu sehen, doch es ist wirklich hartnäckig, erwische mich hundertmal am Tag wie ich in den Spiegel schaue, und dann bekomm ich Panik. Außerdem machen mich die Schmerzen verrückt. Das Schlimme an der Sache ist, man kann sich garnicht gehen lassen, man muss funktionieren, Zuhause, in der Arbeit, in meiner anderen Arbeit, aber man hat verlernt zu leben. Ich will wieder lachen können und auf die Schmerzmittel verzichten, die echt schlimme Nebenwirkungen haben. Mich nervt mein Gejammer dermaßen, aber ich kann es einfach nicht akzeptieren. Habe mich so oft operieren lassen und jetzt das??? Und was mich am meisten ärgert ist, das meine Zahnärztin noch so tut, als ob Sie mir einen Gefallen getan hat! jetzt wenn ich komme. ist sie genervt von mir! Nicht ich habe den Fehler gemacht!
Ich wohne in München, aber von meinen Freund die Schwester wohnt in der Nähe von Interlaken. Ist es eigentlich in der Schweiz günstiger???
Ich danke Dir, ich weiss, es gibt viel Schlimmeres und das sage ich mir auch jeden Tag! Ich hoffe, das es vielleicht irgendwann gut wird!
Liebe Grüße aus München
Angie



Petra00
Petra00

Hallo Angie,

meine Unterleibsschmerzen kann sich leider kein Arzt erklären. Vor drei Monaten wurde mir ein Myome von 3 cm mittels unterer Bauchschnitt entfernt. Seitdem geht es mir täglich schlechter. Keine Ahnung....
Ich an Deiner Stelle würde nicht mehr zu dieser Zahnärztin gehen, auch wenn Du sie schon lange kennst. Du siehst ja, sie will oder kann die nicht mehr helfen. Das stundenlange vor dem Spiegel stehen kenne ich auch (manchmal ist das auch heute noch so). Welche Art von Implantaten wuden bei Dir eingesetzt?
Ich wohne in Luzern (ist nur 4,5 Stunden von München entfernt). Ich kann Dir meinen jetztigen Implantalogen wirklich nur empfehlen. Ich bin nun seit 1,5 Jahre bei ihm in Behandlung und er hat mich "wieder hergestellt". Zudem ist er absolut ehrlich in bezug was möglich ist und was nicht. Vielleicht solltest Du einmal (da Dein Bruder in Interlaien lebt) nur zu einer Beurtrilung zu ihm fahren und Dir eine Zweitmeinung holen. Das kostet nicht so viel und wer weiss - auch ich habe gelernt, dass es Ärzte gibt die einen ernst nehmen und einen gute Lösung suchen.
Natürlich ist die Schweiz nicht günstiger. Aber ich denke heute kann man mit den Ärzten auch über Preise bzw. Abzahlung u.s.w. diskutieren.
Liebe Grüsse Petra



Angie
Angie

Hallo Petra,

das ist doch wirklich wie verhext, da hat man das eine Problem ein bißchen unter Kontrolleund dann kommt das nächste. Ich hatte jahrelang eine Essstörung, habe Sie echt im Griff und dann kam das. Als ob sich es immer wieder einen anderen Weg sucht.
Das tut mir sehr leid mit den Unterleibschmerzen, vorallem das keiner weiss, was es ist. schade, das es kein Zaubermittel gibt. Vielleicht mailst Du mir mal die Adresse und ich kann mit der Arztpraxis Kontakt aufnehmen!
Liebe grüße aus München. Es tut echt gut mit Anderen darüber reden zu können. Vielen Dank!
Angie



Harald
Harald

Hallo angie,

deine Geschicht hat mich sehr berührt, denn ich weiss, was es bedeutet, wenn man absolut am Boden ist. Ich hatte vor Jaren einen Unfall mit 5 Knochenbrüchen und war kurz davor mein Leben aufzugeben. Gott haöf mir, als ich am untersten Punkt der Skala ankam. Komisch, dass er vorher nicht eingegriffen hat. Abe rich habe WUNDER erlebt.
Zur Zeit bin ich auch mit dem Thema Inplantaten in Verbindung getreten und zwar fuhr mir ein Auto im Stau so heftig von hinten auf, dass ein WSR-Behandelter Zahn, der keine Beschwerden machte eine Fraktur erlitt und entfernt werden musste.
Momentan lebe ich mit Antibiotika, damit die Entzündung, die sich durch den Spalt im Zahn bildete wieder beruhigt und irgendwann ein Implantangesetzt werden kann. Ich habe einen absoluten Fachmann auf dem Gebiet. Er hat seine Praxis in Stuttgart. Das Provisorium ist so gut, dass es niemand bemerkt. Einer meiner besten Freunde ist Kieferorthopäde und ich denke, dass er Dir bestimmt ebenfalls einen wertvollen Rat geben könnte.
Ich grüße Dich

Harald



elculo
elculo

es ist sehr schwer, dazu etwas zu sagen.
ich bin eigentlich der meinung gewesen, dass der stand der technik in der zahnmedizin so ist, dass man fast jeden schaden ohne äusserliche beeinträchtigungen beheben kann.
natürlich ist es zum teil eine kostenfrage.
ich kann mir allerdings vorstellen, dass in deinem fall mehr als der normale zuschuss von der kasse bezahlt werden müsste, da du ja wohl ernsthaft psychische beeinträchtigungen wegen dieser zahngeschichte hast. deswegen würde ich mich mal beraten lassen, ob eventuell mit psychologischen gutachten etc. mehr von der kasse herauszuholen ist als bei normalem zahnersatz.
da muss man sicher etwas kämpfen, denn die kasse wird eventuell im ersten anlauf versuchen, möglichst wenig geld auszugeben. aber vielleicht hast du ja auch glück und begenest bei der kasse einem verständnivollen sachbearbieter, der dir tipps geben kann.

dann wäre zumindest schon mal der finanzielle aspekt etwas entschärft. vielleicht kann man dir ja auch bei deinen psychischen problemen dann in diesem zusammenhang weiterhelfen.

dass mehre ärzte dich nicht behandeln wollen spricht allerdings auch dafür, dass bei dir selber auch einige ursachen liegen könnten. vielleicht fragst du mal ganz sachlich, wie diese ärzte über die sache genau denken und ob sie eventuell das gleiche sagen.



Angie
Angie

Hallo Elculo,
ich danke Dir, das Du mir geantwortet hast. Ja, ich werde die nächsten Tage jetzt auf das Gesundheitsamt gehen und hoffen, einen lieben verständnisvollen Arzt zu finden, denn auf der Versicherung wurde mir nur gesagt, auf Einzelschicksale kann man nicht eingehen! Ich hoffe, ich habe Glück, denn es beschäftigt mich nur noch. Bin erst so jung und kann mir einfach nicht vorstellen, eineProthese zu tragen!
Es tut aber ehrlich gut, auch andere Leute davon berichten zuhören, auch wenn ich dies natürlich niemanden wünsche! Verwandte um inen herum ind nur gnervt, was ich ja verstehe!
Liebe Grüße
Angie